Erweiterung der Dauerausstellung mit den Werken von Sándor Szombati anläßlich des zehnjährigen Bestehens des Museums St. Laurentius mit E-Gitarren-Improvisationen zu Klangobjekten von Gerd Klöcker und historischen Filmaufnahmen mit Sándor Szombati
Eröffnung am Sonntag, dem 3. November 2024 um 12 Uhr
geöffnet jeden ersten Sonntag im Monat 14-17 Uhr
und nach Vereinbarung
Anläßlich des zehnjährigen Jubiläums des Museums St. Laurentius werden vom 3. November 2024 bis zum 2. März 2025 ausschließlich Werke von Sándor Szombati ausgestellt.
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10. KunstraumGrün
openair Kunstausstellung im Botanischen Garten Duissern am Kaiserberg
30 Künstlerinnen und Künstler zeigen ihre Arbeiten openair vom 22.8. bis 25.8.2024. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung findet auch bei Regenwetter statt. Das Event wird vom Kulturbeirat der Stadt Duisburg gefördert. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas ist Schirmfrau der Veranstaltung KunstraumGrün und der Kunstvitrine - kleinste Galerie Duisburgs. Leiterin und Initiatorin Claudia A. Grundei
Leben im Limit
34 Limit:künstlerinnen schreiben über ihre Erfahrungen mit LongCovid Mehr…
KANTPARK live im "Steinbruch" als opener bei der open stage
Unser erster öffentl. Auftritt seit Sommer 21 bei KANTPARK im Kantpark führt uns Don,6.6., 19Uhr zum jamtoDu in die Lotharstr. & wir freuen uns richtig darauf! Mehr…
Dokumentation zur Ausstellung „Spielarten der Abstraktion“ im Historischen Klärwerk in Krefeld-Uerdingen erschienen
Ein halbes Jahr ist es her, dass anlässlich des Krefelder Stadtjubiläums im Historischen Klärwerk in Krefeld-Uerdingen die Ausstellung „Spielarten der Abstraktion“ gezeigt wurde. Petra Dreier & Michael Hanousek, Peter Drießen, Lothar Janssen und Gudrun Kleffe hatten sich zusammengefunden, um im Historischen Klärwerk in Krefeld-Uerdingen ihre sehr unterschiedlichen Positionen zur abstrakten Kunst gegenüberzustellen. Mehr…
Abstrakte Kunst: "absichtlich absichtslos"
Noch bis zum 21. April 2024 sind meine abstrakten Zeichnungen und Malereien aus den vergangenen vier Jahren im KUNSTFORUM der Lutherkirche in Düsseldorf-Bilk zu sehen. Der Eintritt ist frei. Mehr…
Der Titel ist nicht von ChatGPT
Antidigitale konsumkritische Kunst.
Die Ausstellung ist immer Samstags und Sonntags 16-18 Uhr geöffnet und nach Vereinbarung. Am besten kontakt über die auf dem Flyer angegebene E-Mail-Adresse.
Eröffnung am 05. April um 18 Uhr
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Trost
Sein braucht keinen Trost. Wird es gedehnt, gezogen und zerrissen, sehnt es sich nach Trost für diesen Verlust. Das ist die Grundlage von Ökonomie und Macht.
Kunst tröstet nicht, Kunst ist Sein. Wird sie gedehnt, gezogen und benutzt, hinterlässt sie eine Leere. Das Sein macht Angst – Kunst wird sortiert, geknetet und kanalisiert. Die Macht und die Ökonomie als Prinzip dürfen nicht in Frage stehen.
Es gibt kaum etwas politischeres, als die entschiedene Kunst, die keiner Zielvorstellung dienen muss. Grundlagenforschung kann Trost sein.
(Foto: Atelier Andreas Blum, Duisburg 2023 - vorne: "Eine unabhängige Seele", digital-filmische "Farbe in Zeit"-Arbeit 2023; hinten: Malereien aus 2019/2020. © Andreas Blum)
Offenes Atelier DU 2023; Sonderausstellung "Entlang der Seidenstraße" - Bilder von Menschen, Kultur und Landschaften
Nur diesen Samstag/Sonntag ist im Rahmen des offenen Ateliers in Duisburg am Weidenweg 10 im Hof alles unter Druck....
Samstagsworkshops in der cubus kunsthalle - 14.30-17.30 Uhr
Aktuell finden neben dem neuen Ferienworkshop Programm in der cubus kunsthalle auch Samstagsworkshops, unter der aktuellen Leitung von der Künstlerin Heike Walters, statt.
Diese finden jeden Samstag (bei Ausfall werden Teilnehmer*innen informiert) von 14.30-17.30 in den Räumlichkeiten der cubus kunsthalle statt. Eine Voranmeldung ist erforderlich.
Informationen dazu finden Sie unter unsere Website oder über info@cubus-kunsthalle.de, sowie telefonisch unter der 0203/26236.
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Letzte "Grüße aus Duisburg"
Am 4. und 5. August öffnete das S13 im Salvatorweg 13 nachmittags für jeweils drei Stunden die Tür - Interessierte konnten letztmalig die sogenannte Blitzausstellung mit postkartengroßen Arbeiten von über 60 Duisburger Künstlerinnen und Künstlern sehen. Ursprünglich als praktisches Reiseformat von Christina Böckler ausgedacht war die Sammelausstellung für einen Besuch in den Räumen der GEDOK in Stuttgart zusammengestellt. Eine erste Version zeigten die Organisatorinnen Stacey Blatt, Christina Böckler und Luise Hoyer im Juli 2021 im S13. Dann kam Corona und die Fahrt nach Stuttgart in das wunderbare Haus des ältesten und europaweit größten Künstlerinnennetzwerks musste mehrfach verschoben werden.
Im Juli 2022 gelang dann endlich anlässlich des GEDOK Sommerfestes ein Wochenendbesuch in Stuttgart - samt Blitzausstellung der kleinen Formate aus Duisburg.
Jetzt konnten die beteiligten Künstler und Künstlerinnen ihre Werke - von Malerei über Zeichnung, Fotografie und Aquarell bis Collage - wieder abholen, nachdem noch einmal zahlreiche BesucherInnen einen intensiven Blick auf diesen "Rundumschlag" über die Duisburger Kunstszene geworfen hatten. Alle, die keine Zeit hatten, ihre Arbeiten am Samstag mitzunehmen, können diese montags von 17 bis 20 Uhr im SG1 in der Schmalen Gasse 1 abholen. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben!
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Niederrhein Fotos - Digitale Galerie
In unserer digitalen Galerie laden wir Sie ein, die unvergleichliche Schönheit und Vielfalt des Niederrhein zu erkunden. Mehr…
Bildungssignatur
In einem Bildungsverständnis des Zwischenspeicherns, in einer Inflation des Hinterher-Laufens als menschliche Anwendungsfunktion, denke ich mit Grausen an zukünftige Bewertungen über eine Lerngeneration aus der Pandemie-Zeit.
Zeitabhängiges Updaten lässt sich nicht einfach nachholen – in einer Gesellschaft ökonomischer Effektivitätssteigerung ist das Sozialraster nur ein Algorithmus. Wer dennoch lernen will, hat viele Chancen auf Funktionsdrill aus dem Netz.
Es gibt keinen Arbeitsmarkt, der sich aufbaut; es gibt nur noch ein Festhalten an seinem ehemaligen Geist, wider besseren Wissens - eigentlich das Ende eines sogenannten Arbeitsmarktes. Die Verteilung wird kommen – der Hierarchiekampf wird schon im Vorfeld Wege gefunden haben, um seine Verhältnisse auszubauen.
Eine Generation, die eine Frage nach dem Wert der heutigen Bildung stellen kann. Bildung sollte die Fähigkeit zum eigenen Denken und mit weitem Horizont das Verständnis zur Neugierde auf die Welt und sich selbst fördern.
… Das lässt sich auch nur schwer nachholen, ist aber wahrscheinlich kein Mangel der Pandemie-Generation.
Eine Bildung, die jederzeit bereichert, das eigene Denken und die Neugierde auf sich selbst, auf andere Lebens- und Denkens-Formen anregt, ist die Kunst. Kunst ist keine Frage des Nachholens – Kunst ist eine Frage des Denkens und des Seins.
Mit Freude würde ich an eine Generation denken, die statt mit Makel gesehen, zu zukünftigen Generationen einer um Kunst erweiterten Gesellschaftsform gehören wird. Zumindest wäre der Entwurf eine schöne Aussicht.
Unterstützt und teilt meine Crowdfunding Kampagne!
Gemeinsam mit euch möchte ich ein Kinderbuch veröffentlichen! Mehr…
Kreative Prozesse
Kreative Prozesse“:
Di 18.00 - 21.00 Uhr in den Werkräumen der Kath. Erwachsenen- und Familienbildung, Wieberplatz 2, am Innenhafen.
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Anmehrkunst
Es war schon immer so: Individuelle Wahrnehmung und Interpretation gleicher "Realität" lässt eine Einigung über ein Verständnis der Realität zu - macht also eine Kommunikation zwischen den Menschen nötig und möglich.
Es entsteht KI ... wird dieser Sonnengott die Wahrnehmung und Interpretation gleichsetzen, indem er die "Realität" individuell anpasst ?
Die Steuerbarkeit der resultierten Wahrnehmung und Interpretation wird dadurch möglich - auch ohne Kommunikation zwischen den Menschen.
Damit die Seelen der Menschen wieder kommunizieren können und nicht in engen Zeitschleifen verloren gehen, muss eine Ebene der Kommunikation unabhängig der technischen Ebenen entstehen.
Eine grundsätzliche Überlebensstrategie der Seele, des Bewusstseins in den Bewegungen der Zeit ist uralt - ist immer wieder neu notwendig: Die Kunst.
Dunkelweiß, die Radiosendung über die Freie Szene Duisburgs, für den Bürgermedienpreis nominiert
Die Dunkelweiss Sendung mit Moderatorin Dani de Wall und Studiogast Axel Chr. Schullz wurde für den Bürgermedienpreis der Landesanstalt für Medien NRW nominiert. Die Preisverleihung findet im Juni statt.
Axel Christian Schullz ist Musiker und Pädagoge aus Duisburg. Er hat Songs zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) mit Musik und Gesang produziert. Darin besingt der Künstler die verschiedenen Artikel in der Erklärung. Mit Moderatorin Dani de Wall spricht er über den Tag der Menschenrechte am 10. Dezember. In der Sendung "DunkelWeiss" geht Axel Christian Schullz unter anderem auf das "Logo der Menschenrechte" ein. Außerdem berichtet er von seinem persönlichen Traum: Die AEMR mit Chören aus der ganzen Welt singen. Zudem verrät der Sänger, was hinter seinem Song "I believe" steckt. Daneben präsentiert Axel Christian Schullz seine Lieder "Artikel 1", "Die Würde des Menschen" und "Haben wollen".
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Das kleine Kulturcafé - April, April!
Nachdem die erste Veranstaltung ein schöner Einstieg war, haben wir im April den nächsten Termin. Unter dem Motto "Alles gar nicht so ernst" unterhalten wir euch mit Texten, Bildern und Musik. Für ein gemütliches Beisammensein, Reden und Genießen stehen dann wieder Kaffee und Kuchen bereit. (15-17 Uhr) Mehr…
Abstrakte Malereien im Kunstkabinett - auch samstags
Die Ausstellung "Den Zufall gestalten" ist noch bis zum 15. April zu sehen. Mehr…
Zarathustras Schatten - Tanz Musik Theater nach Friedrich Nietzsche in der Marienkirche in Duisburgs Altstadt mit der Premiere am 10. März 2023 um 19:30 Uhr (AUSVERKAUFT) und einer weiteren Vorstellung am 11. März 2023 um 19:30 Uhr
Bettina Rutsch: Inszenierung / Choreographie / Darstellung
Dominik Susteck: Orgel / Komposition
Susan Dominique Feind: Kunstinstallation und -performance
Anna Termöhlen: Kostümdesign
Dominyk Salenga: Lichtdesign / Lichttechnik
Klaus-Dieter Brüggenwerth: Idee / KoordinationIn der Inszenierung „Zarathustras Schatten“ wirken Tanz, Theater, Philosophie, Bildende Kunst, Kostümdesign und Lichtgestaltung mit der Orgel und der Architektur der Marienkirche zusammen.
In einem Kapitel aus Friedrich Nietzsches Buch „Also sprach Zarathustra“ wird dieser von seinem eigenen Schatten verfolgt, der ihn mit den Schattenseiten seines Denkens konfrontiert. Wohin führt ihn seine Überzeugung „Nichts ist wahr, alles ist erlaubt“? In die Freiheit oder in die Leere? Oder sehnt sich der überforderte Schatten am Ende nach der neuen Sicherheit eines ideologischen Wahns?
Zarathustras Dialog mit dem Schatten bringt – 140 Jahre nach seiner Entstehung – wesentliche Fragen einer verunsicherten Gesellschaft auf den Punkt. Zarathustra aber entzieht sich der Bedrohung, indem er denkend und tanzend in Bewegung bleibt.
Das Projekt wurde mit Förderung durch die Stadt Duisburg ermöglicht
Eintritt 15 € / Ermäßigt 10 €
Reservierungen über Bettina Rutsch Tel.: 0203 354736
Zeigt der Welt eure Kunst ! All Art Photo (AAP) ist eine freie, unkommerzielle und internationale Plattform für Fotokunst auf Facebook.
AAP hat derzeit über siebentausend Mitglieder und ist eine, von mir kuratierte, internationale Plattform zur Präsentation von Fotokunst, als auch künstlerischer Fotografien sonstiger Kunstwerke.
https://www.facebook.com/groups/allartphoto/media/albums
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PEACE IN art ruhrort EIN JAHR KRIEG*MARKTPLATZ 14 UHR *KLAUS GROSPIETSCH*FRED SCHYWEK *lt. Reuters Todesfälle 42.295 Menschen Verletzungen 54.132 Menschen Vermisst 15.000 Menschen Geflüchtet 14 Mio Menschen Zerstörte Gebäude 140.000 Schäden 350 MR
Kinderschutzgedicht
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Kinder suchen Schutz
im Theater
Kinder suchen Schutz
über die Straße
Kinder suchen Schutz
in der U-Bahn
*
Fred Schywek
Zuwartung gegen den KRIEG
DU am Rhein sagt NEIN
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Neumarkt Ruhrort
Tatart mitmachen:
world-internet-books@directbox.com
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STRAHLPRODUKTION | Böckler & Berndt
Samstag, 21. Jan. 2023, 16:00 -18:00 Uhr im Lokal Harmonie*: Werkschau & Begegnung
Sonntag, 22. Jan. 2023, 14:00 bis max. kurz vor Sonnenuntergang: Waldspaziergang zu Strahlproduktionsorten ( festes Schuhwerk von Vorteil)
Treffpunkt: KGV Waldfrieden, Kammerstraße 232, 47057 Duisburg Neudorf
Ziel und Inhalt der STRAHLPRODUKTION ist, während der Produktion trotz aller gegebenen Produktionsverhältnisse zu strahlen. Dies ist uns gelungen. Zuförderst im Duisburger Stadtwald. Und dies werden wir versuchen, sicht– und nachvollziehbar zu machen.
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Die Logik und die Kunst
Die Logik sitzt traurig im Mondschein auf einer Bank und seufzt: „Ich glaube, der Mensch hat mich falsch verstanden … ich bin doch die Frage.“
Der Pragmatismus stolziert heran, setzt sich mit verschränkten Armen neben sie und lacht: „Wieso ? ‘Ist doch toll, ich kann so alles in meinem Sinne begründen.“
Die Kunst spaziert auf einer Wiese vor ihnen. Die Logik grüßt – man kennt sich.
(Foto: Ausstellungsansicht "Andreas Blum - Der Moment liegt im Ganzen", Duisburg 2022, © Andreas Blum)
Schaufensterausstellung im S13
Skulpturen
Marco Morosin
vom 6. September 2022 bis 25. Oktober 2022
Salvatorweg 13
47051 Duisburg
Fotoausstellung 'Annäherungen an die Realität' - Dieter Schwabe im Ludwigturm 28.8.22
Fotoausstellung 'Annäherungen an die Realität' - Dieter Schwabe im Ludwigturm
SONNTAG 28.Aug. eingehüllt in MUSIK von 18 bis 22 Uhr !!!
Die Hafenruine im Garten der Erinnerung wird mit Surround-Sound zum Klingen gebracht. Sie verwandelt sich in eine live gespielte Klanglandschaft, ohne Anfangs- oder Endpunkt, die sich betrachten und durchwandern lässt wie eine Naturlandschaft. Ihr Horizont ist die Imagination. Melodien mäandern, weite Klangflächen spiegeln sich, kristalline Klänge glitzern wie Irrlichter, monumentale Wände ragen auf – es ist ein tollkühner Flug durch Nebel, Soundkaskaden und Licht.
(Wolfgang van Ackeren)
Ihr seid alle ganz herzlich eingeladen ❤️???????????????????? ->
Kein Parken auf dem Philosophenweg !!!
REALITÄTEN - Eine Ausstellung der Freien Duisburger Künstlerinnen und Künstler
46 Künstlerinnen und Künstler zeigen in der Städtischen Galerie Duisburg neue Arbeiten.
Die Ausstellung wird am 26. August 2022 um 18 Uhr von Jutta Flaßhove, Leiterin der Bezirksbibliothek Duisburg-Rheinhausen, eröffnet. Das Grußwort spricht Matthias Börger, Kulturdezernent der Stadt Duisburg.
Ausstellungsdauer: 26.8. - 20.10.2022
Öffnungszeiten: DI-DO 10-13 Uhr und 14-18.30 Uhr | SA 10-13 Uhr
Das OINK! Autokino bei der GEDOK in Stuttgart
Zwei Jahre hintereinander musste der Besuch des Autokinos in Stuttgart verschoben werden - am 8. Juli hat es nun doch endlich geklappt. Um mögliche Viruszusammenballungen zu vermeiden, haben wir wieder mal aus der Heckklappe heraus projiziert und nicht im Innenraum. Trotzdem: Bis spät in die Sommernacht hinein saßen Besucher*innen am knallroten Bus und sahen angetan die 29 sehr unterschiedlichen künstlerischen Kurzfilme, die wir mitgebracht hatten, viele davon von Duisburger Künstler*innen. Danke nach Stuttgart für einen besonderen Abend! www.gedok-stuttgart.de Mehr…
Grüße aus Duisburg - Blitzausstellung in Stuttgart
Mit dem Autokinobus reiste am 8. Juli auch eine Ausstellung mit Werken von über 60 Duisburger Künstlerinnen und Künstlern zur GEDOK nach Stuttgart. Eine Blitzausstellung für eine Nacht - alle Arbeiten im Postkartenformat: Ein kurz und klein - Superlativ, das den Besucher*innen des Sommerfestes im beeindruckenden GEDOK Künstlerinnenhaus mal eben einen komprimierten und dennoch breiten Einblick in die Duisburger Kunstszene ermöglichte. Für Stacey Blatt, Christina Böckler und mich war es ein wirklich erfreulicher Ausflug. Tolles Haus, sommerfestlicher Garten, Kunst, außergewöhnliche Menschen, anregende Gespräche und viel Lachen. Die "Grüße aus Duisburg" zeigen wir übrigens demnächst auch nochmal in ihrer Herkunftsstadt - und wer möchte, hat dann Gelegenheit, sich seine kleinen Arbeiten wieder abzuholen. Danke an alle, die mitgemacht haben! Mehr…
Eckiges Osterei
Ausstellungskatalog #inslebengekachelt - Ab sofort zu haben!
Ab sofort zu haben ist der äußerst ansprechend gestaltete 156-seitige Hardcover-gebundene Katalog der Ausstellung #inslebengekachelt, den es ab sofort für 15 Euro im PLUS-Laden in Ruhrort und an drei weiteren Stellen in Duisburg (Mercator Buchladen, Buchhandlung Scheuermann und Tourist-Information) zu kaufen gibt.
Alle Exponate des virtuell-realen Fotoprojekts werden zudem in der ersten Osterferienwoche noch einmal im Ausgangsbereich des IKEA-Möbelhauses in Duisburg-Hamborn gezeigt werden. Ab dem 11. April 2022.
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Einladung zu den 'Sehenswürdigungen' von Dieter Schwabe.
Die Fotoausstellung im Ruhrorter PLUS AM NEUMAKRT beginnt mit der Vernissage am 8. April 2022 um 18 Uhr und endet am 1. Mai. Mehr…
Was ist da los?
Neue „kunsthalle duisburg“ Reservierungen(?) aufgetaucht. Eine Epidemie? Ein Rätsel allemal.
Ein Versuch, den Berliner Tempelhof Coup in Duisburg zu wiederholen?
Hier der Link zu einem offenen Brief - und zu mehr Infos...
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Bild ersteigern und geflüchteten Kindern helfen
Ins Leben gekachelt - Ein virtuell-reales Fotoprojekt Mehr…
Doppelausstellung abstrakter Malerei
Lothar Janssen, der mehr als 30 Jahre als Kunstlehrer am Duisburger Mercator-Gymnasium gearbeitet hat, und der gebürtige Düsseldorfer Peter Drießen laden zu ihrer ersten gemeinsamen Ausstellung ein. Vom 26. März bis zum 30. April 2022 zeigen sie mitten in der Krefelder City auf der Königstr. 85 neue Arbeiten. Die Ausstellung wird am Freitag, den 25. März um 18.00 Uhr eröffnet. Mehr…
Eva Schmeckenbecher verwandelt das SG1
Mit ihrer Ausstellung STEINHAUT hat die Stuttgarter Künstlerin Eva Schmeckenbecher das SG1 in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt mit außergewöhnlichen Seh- und Höreindrücken gefüllt. Ihre Arbeiten - montierte Fotohäute, Videos und eine kleine Skulptur - sind immer montags von 17.00 bis 20.00 Uhr zu sehen. Und während der Duisburger Akzente als Bestandteil des Projektes Mauern reden des SG1 an zusätzlichen Terminen samstags von 15.00 bis 18.00 Uhr.
Foto: Eva Schmeckenbecher (links) mit dem SG1 Team
© Johannes Zimmermann, Stuttgart
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Kunst und Scham
Jenseits des Flusses gibt es sie noch, die Vorgänger. Die, die zwar ordnen, ihre Leiden jedoch mit Liebe lösen. Ja, jenseits. Diesseits jagen die anderen ihresgleichen. Nun ist der Mensch … hin und hergerissen. Zugewandtheit ist peinlich, Hass ist dumm. Am Ende trifft es immer sie selbst. Erzogen zur Scham scheint der Kampf gerne gesehen. Die Seele des Menschen erfand einmal eine Lösung, die selbstgestrickte Peinlichkeit der Zuneigung zu umgehen – sie erfand die Kunst. Lasset die Kunst kommunizieren, Gräben des Eigenen und des Anderen zu phantasievollen Geheimnissen zugewandten Austausches stricken. Kunst kann gut sein, wie auch eine Zuneigung der Menschen.
Kunsthalle Duisburg???
Nimmt Smerling nun auch Duisburg ins Visier?
Markiert Smerling nach Berlin auch in Duisburg sein Revier oder etikettiert vorausschauend ein möglicher Investor seine Vorschläge für das lukrative Business mit Kunst in Kunsthallen? An Leerstand soll es in Duisburg ja nicht mangeln. Oder soll nur eine neu gegründete Briefkastenfirma als Duisburger Kapitalattrappe für steigende Rendite sorgen? Wir wissen es nicht. Auffällig viele "kunshalle duisburg" wurden seit gestern in Duisburg an diversen Gebäuden entdeckt. Es konnten allein beim heutigen Gang durch die Straßen 14 „kunsthallen duisburg“ ausfindig gemacht werden. Was passiert hier? Sollte tatsächlich Walter Smerling bislang nur Gründungsdirektor des Museum Küppersmühle nach seinem Kunsthallen-Spektakel in Berlin auch in Duisburg avancieren, d.h. expandieren wollen? Schließlich winken Millionen.
Halten wir die Augen auf!
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Kunsthalle Berlin - Stoff für Diskussionen...
... und ein wenig Duisburg-Bezug.
Der Pressespiegel in Reaktion auf die Presseerklärung des bbk Berlin gibt einen ganz guten Überblick für Interessierte am - plump gesagt - Thema Kunst, Geld, Raum und Beziehungen. Überall öffnen sich Scheren immer weiter.
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Rahmen werfen ihre Schatten voraus
Bald sind die #DuisburgerAkzente2022. Und in diesem Rahmen gibt es die Ausstellung #InsLebengekachelt, organisiert vom #KreativquartierRuhrort, in der Location #das PlusamNeumarkt. Die Vernissage ist am 11. März 2022 um 18 Uhr. Meine Fotos hängen bis zum 22. März 2022, denn dann werden die Bilder in einer Midissage gegen neue Fotos anderer Künstler*innen getauscht. Ein spannendes Projekt mit spannenden Motiven rund um unsere Stadt Duisburg. Schon mal im Kalender notieren. Würde mich freuen, Euch zu sehen. Mehr…
Von einer Zelle zu viel
Am 4. Februar 2022 um 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr)
im Lokal Harmonie
Harmoniestraße 41, Duisburg – Ruhrort
„Unser Leben währet 70 Jahre …“
Und wenn etwas dazwischen kommt, das wir nicht eingeplant haben, wie etwa eine Zelle zu viel? Ob wir wollen oder nicht, wir müssen uns damit auseinandersetzen, physisch und psychisch. Wir wollen Ihnen/Euch Erfahrungen und Gedanken mit den Mitteln der Kunst auf emotionaler Ebene einfühlsam nahebringen und versuchen, dem Schrecken das Böse zu nehmen.
Wie sagt Florian Schreiber: „Lass mal über Krebs reden“
Angelika Stienecke, Lea Miehl und Florian Schreiber reflektieren über Erlebnisse mit der Zelle zu viel aus dem Alltag. Ihre Gedanken schwanken zwischen Poesie und Gänsehaut.
In ihrer Performance „To live on“ lässt Angelika Stienecke den Zuschauer Hoffnungen bis Euphorie aber auch Desillusionierungen spüren.
Anny Chen (Klavier) und Michael Bell (Violine) verbinden mit Werken von Chopin, Debussy, Elgar, Kreisler die Lesungen und die Performance.
*siehe: https://lokal-harmonie.de/
Hier gilt hier die 2G+ - Regelung, d.h. ihr müsst vollständig geimpft oder genesen sein, zusätzlich benötigt Ihr einen aktuellen (max. 24 h alten) negativen Antigentest. Für geboostert Geimpfte entfällt die Pflicht für diesen zusätzlichen Nachweis.
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Das ist das, was übrig blieb:
Das ist das, was übrig blieb:
Ein kleiner Berg rostiger Erdhaken, die fast ein halbes Jahr lang das Kunstwerk "Grenzfläche 2" von Birgit Feike am Boden befestigten.
Anlässlich des Platzhirsch Festivals innerhalb des Kultursommers 2021 hatte die Dortmunder Künstlerin ein Flechtwerk aus rotweißem Flatterband um einen Baum mitten im Kantpark gewoben. Ein weithin sichtbares Kunstwerk im öffentlichen Raum - es überstand Wetter, Laubabwurf, spielen und toben und war die Freude eines kleinen Hundes, der das Knistern liebte.
Jetzt ist es abgebaut. Schade eigentlich.
decoder: Bildband erschienen
Pünktlich zur Vernissage der decoder Ausstellung in der Liebfrauenkirche am 16. Januar erscheint eine kleine Auflage des decoder - Bildbandes. Er kann in der Liebfrauenkirche für 20 Euro erworben werden. Mehr…
INSIDE INDIA - Bharat Darshan - 10.01. - 15.05.2022 In einer fotografischen Spurensuche sind aus der Sammlung Arbeiten von sieben FotografInnen zu sehen, die sich mit religiösen und sozialkritischen Themen beschäftigen.
Seit Jahren denkt man bei Indien an Bollywood, Sadhus, Schlangenbeschwörer, Armut, dominant sind schlechte Nachrichten. Dabei hat das Land mit seinen Geheimnissen und Farben, den uralten und vielschichtigen noch heute praktizierten Religionen und Kulturen schon immer viele Menschen fasziniert. Insbesondere heimische und ausländische Fotokünstler wie Henrik Cartier.Bresson, Dayanita Singh, Raghu Rai oder Jyoti Bhatt, um nur einige zu nennen haben unser westliches Bild differenziert. Sieben Künstler mit verschiedenen Projekten zeigen ein neues Bild für viele:
ANJA BOHNHOF, Dortmund, aus zeigt der Serie Krishak eindrucksvolle Portraits armer Reisbauern.
SERGE BOUVET, Paris, hat 2019 auf der Kumpf Mela in Prayagraj Bilder von Gläubigen und Sanyasins im Morgennebel gemacht.
BERNARD DESCAMPS, Chinon, hat zwischen 2002 und 2007 in der Serie und dem Buch Silences heilige Stätten Südindiens festgehalten
GIULIO DI STURCO hat den Ganges von der Quelle bis zur Mündung 10 Jahre bereist, dabei entstanden eindrucksvolleBilder von Schönheit und Umweltzerstörung.
TIM HALL, London, nannte seine malerische Serie aus der ältesten und heiligsten Stadt Indiens Pilgrimage.
SANAT K. DAS und THOMAS P. KIERNAN, beide aus Kolkata, hielten Straßenszenen aus ihrer Stadt und Varanasi fest.
Von DAYANITA SINGH, New Delhi, sind einige Buchprojekte zu sehen, Sie hat in den letzten Jahren mit dem Begriff Spontneous Books ihre Ausstellungen mit Büchern in Leporelloform auf Tischen, Ablagen und Regalen präsentiert.
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Angelika Schwedes | Menschen Ausstellung vom 6. Februar bis 6. März 2022 Das PLUS am Neumarkt, Neumarkt 19, 47119 Duisburg-Ruhrort
Aufgewachsen in der Lüneburger Heide und seit 1984 in Duisburg lebend, liebt sie den Ruhrpott – er ist ihr zur Heimat geworden.
Nachdem das in der Schulzeit zum Lieblingsfach gewordene Malen und Zeichnen zunächst in den Hintergrund der Lebensgestaltung geriet, hat sie um 2010 ganz neu angefangen sich mit Stift und Pinsel auszudrücken. Obwohl sie einige Kurse und Workshops besucht hat, bezeichnet sie sich dennoch als Autodidaktin.
Angelika Schwedes setzt in Bilder um, was sie gerade beschäftigt. Sie ist fasziniert vom Leben und damit natürlich auch vom Menschsein. So entstanden etliche Porträts, Szenen aus dem Alltagsleben oder Biografien. Die Menschlichkeit in den Blickpunkt zu rücken, ist ihr besonders wichtig.
„Ich würde mich freuen, wenn ich mit dieser Ausstellung Menschen Berührung und Begegnung schenken kann.“ (Angelika Schwedes, 2022)
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Beerdigung Bernd Meyer
Die Urnenbeisetzung findet am Montag 03.01.21, um 10.15 Uhr, auf dem "Friedhof Altwalsum" , Königstr. 92, 47178 Duisburg unter Coronabedingungen statt.
Das LISALUNA Kurzfilm Kurzfestival fällt zum zweiten Mal coronabedingt aus...
... schade schade! Und wir hatten uns schon so auf den neuen Spielort im Stapeltor gefreut.
Aber nächstes Jahr sind wir wieder am Start!
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Vor Ort 2021 Duisburger Künstler*innen im Lehmbruck Museum
Interessengemeinschaft Duisburger Künstler*innen
28. November 2021 bis 30. Januar 2022
Nun auch auf youtube: https://youtu.be/ve4-I9ZBTLg
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S13 zeigt Kunst hinter Glas
Das S13 - Treffpunkt für temporären Erfolg im Salvatorweg 13 in der Duisburger Innenstadt zeig während der Wintermonate Kunst im Schaufenster und ist solange nicht wie gewohnt Donnerstags nachmittags geöffnet.
Den Anfang in der Xponate - Winterserie macht Peter Steinebach mit seiner Installation P.S.o.T., einer Arbeit aus Papier und Draht.
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Galerien Rundgang - ein Resümee
Da zwickt mich etwas - so sehr, dass ich es zumindest hier einmal richtigstellen möchte.
In der Presse wurde der durch Stacey Blatt organisierte Galerien Rundgang am 20.11. so kommentiert, als sei er eher ein Fehlschlag gewesen, weil viele lieber shoppen gegangen seien. Und ja - das Mimi e Rosa war anfangs zu - da ist leider wirklich etwas schief gelaufen.
Aber: Die Witwe des Künstlers saß in der Goldstraße nicht drei Stunden lang alleine herum - das war zufällig zu dem Zeitpunkt so, als die Berichterstatterin dort war. Und das war zu Beginn der Aktion und sagt nichts über den weiteren Verlauf aus. Die Galerie DU/ART hatte so viele Besucher*innen wie an keinem normalen Öffnungstag und das SG1 und das S13 verzeichneten steten Besucherfluss - ganz unterschiedliches Publikum, Leute, die vorher noch nie da waren, Menschen, die vom Rundgang übrigens eben in genau der Presse gelesen hatten, zufällig Vorbeikommende, gezielt Suchende und, schönes Detail: ein kleines Mädchen mit seiner Mutter, die beim Studium von Martin Schmitz' Betonskulpturen beschlossen, den Opa zu aktivieren, um so etwas zu Hause auch einmal selbst zu versuchen.
Es war tatsächlich viel los in der Innenstadt und viele gingen shoppen - aber viele nutzten auch die Chance, mehrere Kunstorte rund um den Dellplatz nacheinander aufzusuchen, die ja sonst nie gleichzeitig geöffnet sind.
Ein Rundgang ist keine Eröffnung, bei der sich eine große Anzahl Interessierter gleichzeitig knubbelt. Der Rundgang ist kein Massenspektakel, sondern ein Zeitfenster, um von Kunstort zu Kunstort zu spazieren. Zu allen, zu einigen - so weit und so intensiv, wie es die eigene Neugier will. Ein lockeres und ein lockendes Angebot. Und ein lohnendes, wenn am Ende ein Resümee gezogen wird aus den Gesamtbesuchszahlen und den interessanten und überraschenden Gesprächen, die sich im Verlauf der drei Stunden ergeben haben. Danke an Stacey Blatt fürs Organisieren - und ich freue mich schon auf den Rundgang im nächsten Jahr!
Kunstlass
Nachdem der Mensch die Worte schliff, zogen sie sich zurück. Generell war akustische Kommunikation im Vakuum nur schwer aufrecht zu halten. Allein die Visualisierung gewährleistete noch eine Verständigung. Das Wesen der Kunst kämpfte nach der allgemeinen Entmaterialisierung ihres Ursprungs um sein Überleben. In einzelnen Kontextgettos überlebten einige Werke aus einer anderen Zeit in digitalisierten Dokumentationen. Bald gab es nur noch wenige Menschen, die sie original erlebten und ihre Geheimnisse zu entschlüsseln vermochten.
Einige, in manchen Augen verrückte Gehirnzellen formulierten in einer Konferenz ihre grundsätzlichen Ideen zu einer starken und gleichzeitig sensiblen Form universeller Kommunikation des nicht-pragmatischen Ideenaustausches - der Kunst. In ihrer Konferenz legten sie großen Wert darauf, das Wesen der Kunst in einer digitalen Welt zu entwickeln und seinen Ansatz zu retten. Sie erfanden “Farbe in Zeit“. Ja, das ist lange her, so ungefähr eineinhalb Jahre. Vielleicht ist das Projekt schneller als ein Verschwinden der Kunst und weitere Konferenzen formen sich zu neuen Forschungsansätzen für die Kunst in einer digitalen Welt. Beides nehme ich stark an ;-).
K77 - Skulptur und Fotografie
Ich freue mich, von Wolfgang Sobolewski zur K77-Ausstellung eingeladen worden zu sein. Sie findet am 6. und 7. November 2021 (Samstag und Sonntag) in 44803 Bochum, Schattbachstraße 77 statt – jeweils 11 bis 18 Uhr. Ich würde mich über Besuch sehr freuen. Mehr…
Willkommen im Institut des privilegierten Scheiterns
Jetzt endlich live im Lokal Harmonie: Performatives Figurentheater mit Liedgut
von und mit Christina Böckler, A. I. Hilfrich & Prof. Dr. Axel Lorke
Kommen Sie ins Herz des Instituts: in das Labor. Sie sind herzlich eingeladen, einer Vielzahl von Experimenten beizuwohnen. Erleben Sie Szenarien des subjektiven und kollektiven Scheiterns. Lernen Sie den Arbeitsalltag unserer charmanten Angestellten kennen. Hochmotiviert führen Grün, Rot und der Hausmeister Sie durch die spannende Welt der Forschung. Es erwartet Sie ein Loosical mit Liedern von Georg Kreisler und anderen, eine große Rolltreppenshow, verbluffenden Erkenntnissen und vielen weiteren Überraschungen. Scheitern inclusive.
Lokal Harmonie: Samstag, den 23.10.2021 // Sonntag, den 24.10.2021 um 19h.
Neue Arbeiten aus 18 Monaten
Die Ausstellung der Freien Duisburger Künstler*innen wurde letzte Woche eröffnet und ist noch bis zum 5. November innerhalb der Öffnungszeiten der Bücherei in der Galerie in der Bezirksbibliothek Rheinhausen zu sehen.
Dienstag – Donnerstag
Foto: T. Szczepanski
10.00 - 13.00 Uhr
14.00 - 18.30 Uhr
Samstag
10.00 - 13.00 Uhr
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The FIRST Monströs und Sexy Die 10 schönsten Autokraten der Welt
Ludwigsturm im Garten der Erinnerung, Philosophenweg, 47057 Duisburg
Eröffnung 8.10.2021 17h, Finissage 17.10.2021, 17h
Öffnungszeiten: Fr 12-19h, Sa, So 12-18h und nach telefonischer Absprache unter +491786826045
1 Ausstellung, 10 Tage, 10 Autokraten im Turm. Erleben Sie die allmähliche Verhüllung des Monströsen. Am Ende wird keiner mehr dort sein.
Beuys pflanzte 7000 Eichen, Kants Garten pflanzt 8000 Hasenglöckchen!
Am Sonntag, dem 3. Oktober von 14 bis 17 Uhr gibt es eine Mitmach-Pflanzaktion von Kants Garten, Treffpunkt um 14 Uhr am Haupteingang des Lehmbruck Museums oder später hinter dem Museum, mitten im Park, unschwer auch an den bunten Bottichen zu erkennen. Wer hat, bringt einen Spaten mit!
Die 8000 Hasenglöckchen, im Englischen Blue Bells genannt, werden im April/Mai 2022 blüher, wunderbar duften, eine ergiebige Bienenweide sein und sich jedes Jahr weiter ausbreiten.
Joseph Beuys wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden und hat das legendäre Projekt "7.000 Eichen" gestartet, ein schöner, denkwürdiger Bezug für unsere 8.000 Hasenglöckchen (Hyacinthoides non-scripta).
Weitere Informationen auch unter: kants.garten@gmail.com
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Open Call für das LISALUNA Kurzfilm Kurzfestival in Duisburg
Noch bis zum 1. Dezember künnen unter info @ kultur-sprung.de künstlerische Kurzfilme zum LISALUNA Festival eingereicht werden. Das Festival findet 2021 nach coronabedingter Pause am 21. Dezember (dem internationealen Kurzfilmtag) erstmalig im neuen Soziokulturellen Zentrum Stapeltor statt, nicht mehr im Keller unter St. Joseph am Dellplatz. Die Macherinnen trennen sich mit ein wenig Wehmut von diesem Geburtsort des Mini-Festivals. Allerdings bleibt das LISALUNA weitehin "unterirdisch" gut, liegt doch der neue Veranstaltungsort im Untergeschoss des Stapeltors - im StapelTief. Schönes Ambiente, rohe Mauern gibt es ebenfalls - und es passen mehr Leute rein. Wir sind gespannt! Mehr…
Ausstellung Licht und Struktur Galerie SK Solingen
Wir laden Euch herzlich zu unserer aktuellen Ausstellung ein.
Bis zum 24.10. könnt Ihr die Ausstellung noch besuchen.
Sonntags von 12 bis 17 Uhr (außer am 10.10.) sind auch immer ein Teil der ausstellenden Künster vor Ort anzutreffen.
Still Leben in der Künstlerzeche "Unser Fritz"
Neu auf youtube zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=BM8oCdRUMjc&ab_channel=K%C3%BCnstlerzeche
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RELIEF - Gespräche mit der Wand-Gespräche mit dem Raum
Es geht um das Thema Skulptur und Fläche, um Objekte, Installation, um die Verbindung von Malerei mit Raum und Volumen, um Stabilität und labilem Gleichgewicht. Dies am Beispiel von 17 Künstlern mit Werken der Sammlung aus von 1961 bis heute, z.B. Schoonhoven, Saugt, Shapiro, Reusch, Perrodin bis Schweers, Klara Kayser und Zoe Dittrich-Wamser. Mehr…
Verlag für Kinderbuchprojekt gesucht
Vielleicht kennt jemand jemanden der jemand kennt, um uns bei der Suche nach einem interessierten Kinderbuchverlag für unser Projekt zu unterstützen? Mehr zum Projekt im Link.
(c) Illustration: Mia Baden
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Poesie - Texte und Bilder made by meyer
Klappe zu
Deckel auf
Alles raus
Aufgepasst: der erste Lyrikband von Verena Meyer ist ab sofort zu bestellen! Oder bald auch unter der Rubrik "Autoren aus Duisburg" in der Stadtbibliothek ausleihbar.
Was euch erwartet: Gedichte von tiefer Melancholie und Ernsthaftigkeit wechseln sich ab mit Texten, welche mit humorvollem Augenzwinkern und witziger Ironie gesellschaftliche Phänomene und persönliche Entwicklungen beschreiben.
Garniert ist das Ganze mit Schwarz-Weiß-Schnappschüssen, mitten aus dem Leben gegriffen.
Eine Inspiration für alle Lebenslagen.
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Einladung zur Teilnahme an der Ausstellung der Freien Duisburger Künstler*innen "Neue Arbeiten aus den 18 Monaten"
Ausstellung der Freien Duisburger Künstler*innen
vom 9. Oktober bis zum 5. November 2021
in der Galerie des Lehmbruckmuseums in der Bezirksbibliothek Rheinhausen
Neue Arbeiten aus den 18 Monaten
Im Spätherbst 2021 werden wir alle seit 18 Monaten in einem durch Aufs und Abs begleiteten Ausnahmezustand leben - bedingt durch einen unsichtbaren gefährlichen Winzling.
Was ist künstlerisch in dieser Zeit passiert?
War es ein Zustand der Lähmung oder ein Eintauchen in eine intensive stille Produktivität?
Entstand bei einigen von uns in einem langwierigen Prozess das ein oder andere Schwergewicht? Produzierte jemand in einem langen ruhigen Arbeitsfluss eine Serie von Werken, die durch Leichtigkeit in schwieriger Zeit einen emotionalen Ausgleich schaffen? Oder entwickelten sich gar Trotz und Wut?
Sicher gab es bei den wenigsten einen Stillstand. Unter dem Titel Neue Arbeiten aus den 18 Monaten möchten wir ein Resümee ziehen und einen Überblick über entstandene Werke schaffen.
Freie Künstler*innen aus Duisburg können dafür bis zu 3 Entwürfe in digitaler Form einreichen.
Dabei gilt:
ein großformatiges Werk bis 1,50 Meter Breite oder eine Serie aus mehreren Kleinformaten mit einem Platzbedarf von 1,50 Meter oder eine Skulptur oder Installation
Einreichungen bis zum 1. September bitte an => die.freien@yahoo.com
Über die Auswahl der Arbeiten für die Ausstellung entscheidet eine Jury
(Informationen zu Öffnungszeiten, Vernissage / Finissage, Anlieferung, Abholung erhaltet ihr zeitnah)
Wir freuen uns auf zahlreiche Beteiligungen, Luise, Evangelos, Klaus
Kunst und Kino beim Platzhirsch!
Das SG1 und das S13 haben am Platzhirschwochenende Sonderöffnungszeiten.
Im Kantpark gibt es Stelenkunst und das Patchwork Projekt.
Birgit Feike hat eine rotweiße Kunstspur vom Kantpark bis in die Schmale Gasse gelegt.
Das OINK! zeigt Open Air Kurzfilme.
Und in der St. Joseph Kirche auf dem Dellplatz gibt es chinesische Holzschnitte zu Akkordeonmusik.
Das interessiert euch? Guckt ins Programm des Platzhirschen, wenn ihr Genaueres wissen möchtet.
Klickt die Buttons AUSSTELLUNG INSTALLATION KINO PERFORMANCE an, die führen euch genau dort hin.
Und wenn ihr euch danach noch für viel mehr interessiert, drückt einfach den Button ALLE!
Viel Spaß bei der Kulturpirsch durch das Hirschrevier.
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ich bin, also sind wir (Selbstzitat) – eine Hinreichung
Wie finde ich zu Dir, überbrücke die Zeit zur Gemeinsamen ?
Sein gibt es nur außerhalb der Geißel selbstbestimmter Dimensionen, die scheinbar diesen Versuch übernehmen. Typisch … und das mit System.
Die Freiheit der Kunst – die Freiheit des Denkens und des Fühlens findet das Wir, das sich in seiner Unterschiedlichkeit der Zeit erkennt. Kunst ist ein guter Weg für die Zeit. Vielleicht begegnen wir uns und sagen Hallo.
Uwe Siemens Vernissage im SG1
Uwe Siemens ist Maler, Grafiker, Dozent und Ausstellungsmacher.
Uwe Siemens hat Malerei in Essen studiert, betreibt einen Ausstellungsraum
in Bochum und ist maltechnischer Leiter an der HBK Braunschweig.
Seine intensiven und farbstarken Farbmalereien wurden in
Solo- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland gezeigt.
Im SG1 zeigt er neue Arbeiten - kuratiert von Luise Hoyer und Stacey Blatt.
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Josef Müller überraschend verstorben
Eine traurige Nachricht. Josef Müller, langjähriges Mitglied der Duisburger Sezession, ist überraschend am Samstag, 17.Juli 2021 gestorben. Die Duisburger Kunstszene ist sehr bestürzt und trauert. Josef Müller wird mit seiner offenen und herzlichen Art schmerzlich vermisst werden. Die Redaktion des Kulturbeutels spricht seinen Freunden und Angehörigen ihr tiefes Mitgefühl aus!
Finissage Eugen Schilke im SG1
Eine Vernissage zur derzeit laufenden Ausstellung PAPAGEIENHAUS war leider nicht möglich - aber eine Finissage geht!
Unter Beachtung der gebotenen Vorsicht - wir freuen uns auf euch! Das SG1 Team.
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Das S13 hat wieder geöffnet!
Jeden Donnerstag von 16.00 bis 19.00 - mit Kunstwerken im Postkartenformat von über 60 Duisburger Künstler*innen. Mehr…
Atelier gesucht ?
Nähe Lehmbruck Museum sollen Ateliers in einem Privathaus sein, bei Interesse bitte Ingrid Lohmann Küppers ansprechen über => ingrid.lohmann@gmx.net
Stipendien für Duisburger Musiker*innen vergeben
Benefizkonzert „Let The Music Play“ war ein voller Erfolg – Stipendien vergeben
Die Kulturbetriebe Duisburg, die Agentur ba coaching und „Kultursprung“ e.V. haben unter dem Motto „Let The Music Play“ Ende April gemeinsam ein Benefizkonzert zugunsten Duisburger Musikerinnen und Musiker veranstaltet. Mit dabei waren unter anderem bekannte Duisburger Größen wie Jupp Götz, Anja Lerch, das Mercator Ensemble, Fools Errant oder Peter Bursch. Die gesamte Produktion fand im Studio Duisburg statt. Oberbürgermeister Sören Link hatte die Schirmherrschaft zu dieser Aktion übernommen.
Durch die Ausstrahlung des Konzertes auf dem YouTube-Kanal der Stadt Duisburg sowie bei Facebook erzielte die Aktion mit tatkräftiger Unterstützung von Sponsoren und Spendern einen Reinerlös von knapp 41.000 Euro. Diese Mittel sind nun in Form von Stipendien vergeben worden, um die sich Duisburger Musikerinnen und Musiker mit ihren Projekten bis Ende Mai beim Kulturbüro der Stadt Duisburg bewerben konnten. Insgesamt gingen 15 sehr innovative Bewerbungen ein.
„Alle 15 Bewerbungen haben die Jury überzeugt und wir sind froh und dankbar, mit den erzielten Spenden alle eingereichten Projekte mit annähernd 100 Prozent fördern zu können“, so Kulturdezernentin Astrid Neese.
Die Jury bestand aus Vertretern des Veranstaltergremiums, Kulturpolitikern und Sponsoren. Die Auszahlung der Stipendien erfolgt nun zeitnah durch den Verein Kultursprung e.V.. Mit der Umsetzung ihrer Projekte haben die Musikerinnen und Musiker bis Ende Februar 2022 Zeit.
Schnuff überraschend verstorben
Der Duisburger Musiker Michael "Schnuff" Strohm ist vor einigen Tagen überraschend verstorben. Die NRZ würdigt ihn mit einem Nachruf. Klickt auf das Foto (Copyright Ernst Luk), um zu diesem Artikel zu gelangen. Mehr…
Eugen Schilke im SG1
Das SG1 in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt ist montags von 17 bis 20 Uhr mit der Ausstellung TOTAL RECALL unter Einhaltung der gültigen Regeln geöffnet. Ein Schnelltest ist nicht mehr nötig. Mehr…
ABWESENHEITSNOTIZEN
Die Fotografien des Langzeitprojektes ABWESENHEITSNOTIZEN zeigen museale Gedächtnisstätten. Die Orte präsentieren in erster Linie die damalige Wohneinrichtung ihrer heute berühmten Bewohner, wie z.B. Droste-Hülshoff, Einstein, Beethoven, Luther, Brecht oder Fallada. Jedoch zeigen die Fotografien Ansichten dieser Wohnräume im komplett ausgeräumten Zustand, frei von Gegenständen und Mobiliar. Mehr…
Das SG1 hat ab Pfingstmontag wieder geöffnet!
Die Ausstellung SPRACHE SPRECHEN RAUM DENKEN des Duisburger Kunststipendiaten ist wieder zu sehen. Mehr…
Das Stelenfeld war ein Erfolg
Das gemeinsame Statement zahlreicher Duisburger Künstler*innen zum 8. Mai auf dem König-Heinrich-Platz war ein Erfolg - mehr dazu erfahrt ihr, wenn ihr hier Klickt... Mehr…
Werke Duisburger Kunstschaffende auf Plakatwänden
Die Standorte der zweiten Staffel 16. April bis zum 6. Mai 2021
Andreas Reichert – Stapeltor 13
Regina Bartholme – Bismarck 86
Evangelos Koukouwitakis – Mülheimer 121
Michael Kiefer – Hansastraße 57
Jobst Paul – Kolonie 239
Maryna Shefer - Werthauser 87
Alexander Voß – Werthauser 103
Mareike Engelke – Kremer / Krummacher
Heike Marianne Liwa - am Bunker Marientor
Sigrid Neuwinger - am Bunker Marientor
Stefan Krebs - Karl-Lehr-Straße / Unterführung
Marten Dalimont – Kolonie 205
K.-D. Brüggenwerth – Düsseldorfer 358
Petra Anders – Alte Rheinstraße 29
Luise Hoyer – Musfeld 91
Angela Schmitz – unterm Bf. Hochfeld Süd
Elisabeth Höller – Koloniestraße im dunklen Tunnel
Stacey Blatt – Sternbuschweg 369
Karl-Heinz Weiner - Zur Kupferhütte / Werthauser
Eliora Otto – Stapeltor 13
Cornelia Schweinoch-Kröning – Werftstraße 7
Günter Kühn – Werthauser 87
Dorothee Impelmann – Karl-Lehr 121
Friederike Huft – Kolonie 143
Brigitte B. Nielsen – Bismarck 86
Christina Böckler – Sternbusch / Düsseldorfer
Lara Burr-Evans – Düsseldorfer 119
Susan Feind – Hansastraße 73
Martin Gensheimer – Heerstraße 2
Margitta Geyer – Heerstraße 14
Ingrid Handzlik – Heerstraße 30
Marcus Holzapfel – Sternbuschweg 188 - 190
Julian Henning – Im Schlenk / Sternstraße
Carolin Höbing – Wanheimer 79
Inga Jockel – Oranienstraße 38
Heike Kempe-Jänecke – Mercator 164
Claudia Thümler - Landfermannstraße unterm Bahnhof
Nico Pachali – Steinsche Gasse 61
Ursula Ribbeck – Oberstraße 21
Walter Schernstein – Wanheimer / Grunewald
Stipendium des Landes NRW "Auf geht's".
Der Antrag ist online. Klick auf das Foto. Mehr…
eine brennende, verzehrende, ungestillte, unbestimmte
Videoinstallation im Schaufenster zeigt Sehnsucht nach sozialem Leben in Zeiten der Pandemie:
Do. 01.04.2021 bis Do. 22.04.2021
Karina Karabayeva
Duisburg Ruhrort
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Werke Duisburger Kunstschaffende auf Plakatwänden
Die Standorte der ersten Staffel bis zum 15. April 2021
Marco Morosin - am Bunker Marientor
Magdalena Czernecka - am Bunker Marientor
Roland Wardeski - Werftstraße 7
Michaela Hansen - Heerstr. 14
Andrea Fehr - Hansastr. 57
Marayle Küpper - Koloniestr. 239
Bernd Beuscher - Alte Rheinstr. 29
Barbara Höpper - Wanheimer 79
Birgit Schyja-Wulftange - Werthauser 103
Guido Grospietsch - Heerstr. 2
Hannah Samira Peifer - Mülheimer 121
Angelika Luise Stephan - Steinsche Gasse 61
Angela Schäfer - Oranien / Kardinal Galen
Kerstin Gabrielli – Hansa 73
Jens Meißburger – Mercator 164
Barbara Deblitz – Düsseldorfer 358
Luise Bombitzki – Blumenthal / Hansastraße
Inken Boje – Bismarck 86
Herbert Kettner – Kolonie 143
Yvonne Kettner – Kolonie / Neue Frucht
Wilfried Weiss – Werthauser 87
Erdal Ünal – Wanheimer / Grunewald
Deniz Yıldız – Zur Kupferhütte / Werthauser
Iris Weissschuh – Werthauser 87
Thomas Schönhagen - Düsseldorfer 397
Ana Jakopin - Karl-Lehr-Straße / Unterführung
Dmitrij Surkov - Sternbuschweg / Düsseldorfer
Oliver Hölzken - Im Schlenk / Sternstr.
Dorothee Büsse – Charlotten 58
Christian Inhester – Karl-Lehr 121
Axel Limpert – Landfermannstraße unterm Bahnhof
Madalina Rotter – Musfeld 91
Dieter Schwabe – Kolonie 205
Gabriele Schweer – Stapeltor 13
Regine Strehlow-Lorenz – Sternbusch 369
Annik Traumann – Wanheimer 144
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Musikproduzent Micki Meuser im Interview zur gegenwärtigen Situation in der Musikbranche
Ich hatte die Gelegenheit mit Micki Meuser, vielen bekannt von der 1. Kulturkonferenz in Duisburg und vom Euro Rock, ein interessantes Interview führen zu können. Aber lest selbst:
Geheimnachricht von der Keksverpackungsmaschine - Ausstellungswechsel im S13
Nach den SILENT MOVIES ist ab dem 26. März in den Fenstern des S13 im Salvatorweg 13 in der Duisburger Innenstadt eine Preview zu der Reihe "decoder" zu sehen. Mehr…
Im Auge des Poseidon | Fotoausstellung Gabriele Schweer
Im Auge des Poseidon | Fotoausstellung Gabriele Schweer
Schaufensterausstellung ganztägig
24.3. bis 13.4.2021
Das PLUS am Neumarkt
Neumarkt 19, Kreativquartier Ruhrort
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GAIA The Origin - Eine Ausstellung in der M.A.D.S. Art Gallery in Mailand mit Beteiligung von Serap Riedel
"Ich werde der Erde singen, universelle Mutter mit festen Fundamenten, ehrwürdige alte Frau, die nährt, was auf ihrer Oberfläche ist. Von dir kommt die Fruchtbarkeit und der Reichtum, oh Herrscherin!
Und es ist von dir, Leben zu geben und zu nehmen von sterblichen Menschen. Gesegnet ist der, den du, gütig, ehrst;
er hat alles im Überfluss ... erhabene Göttin, großzügige Gottheit! Hallo, Mutter der Götter, Gattin des Sternenhimmels! Gewähre mir ein glückliches Leben als Lohn für meinen Gesang!
Von nun an werde ich in den übrigen Liedern an dich denken. " (Homerische Hymne)
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Chinmayo verstorben
Chinmayo (bürgerlich Hermann Joseph Schmitz) war seit 1966 Künstler in verschiedenen kulturellen Bereichen, vor allem der Bildenden Kunst. Er war Mitbegründer der Interessengemeinschaft Duisburger Künstler (IG) im Duisburger Künstlerbund (deren Sprecher er auch viele Jahre war), sowie Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller, der Europäischen Autorenvereinigung Die Kogge und des Düsseldorfer Künstlervereins Malkasten.
1980 legte er seinen bürgerlichen Namen Hermann Joseph (James) Schmitz ab und lebte fortan in der Casa Asanga, seinem Haus am Meidericher Stadtpark.
1982, 1986 und 1989 nahm er am Künstleraustauschprogramm zwischen der damaligen UdSSR und der Stadt Duisburg teil. Er war Begründer des Langzeitprojektes „A59 VON UNTEN Natur-Skulptur“ im Stadtpark Meiderich und ist mit zahlreichen Kunstwerken im öffentlichen Raum (u.a. Meidericher Stadtpark, Zoo Duisburg) vertreten. Er war bis zuletzt aktiv am Duisburger Kunst- und Kulturgeschehen beteiligt und auf seinem coolen Fahrrad in unserer Stadt unterwegs.
Im September 2020 erhielt Chinmayo als Auszeichnung für seine Verdienste um Kunst und Kultur die Mercator-Ehrennadel der Stadt Duisburg.
Nach kurzer schwerer Krankheit ist er nun am 12. März 2021 verstorben. Wir wünschen den Menschen in seinem nahen Umfeld viel Kraft und Stärke bei der Verarbeitung dieses Verlustes. Die Duisburger Künstler*innen Szene trauert mit ihnen.
90 Millionen Euro zusätzlich für freischaffende Künstlerinnen und Künstler
Das Land NRW legt das Stipendienprogramm neu auf. Ab dem 12. April 2021 können die Anträge gestellt werden. Zu mehr Infos klickt auf das Foto! Mehr…
Zukunst
Es ist soweit. Vermeidbare Hüllen bevölkern die physische Welt. Digitale Sekten norden vegetative Depression in ökonomische
Heils-Mythen um. Langsam bildet sich der Körper zu immer weniger benötigten Bedienfunktionen zurück. Eine App spielt eine Strandszene - weite Flur mit Palmen für die digitale Brille mit Animations- und Like-Funktion. Apps und Pathos für anfällige Gehirne.
Kreativität wird nach Nützlichkeit bewertet. Kunst ist eine lebende Struktur, ein Wesen, eine Intelligenz. Kunst ist keine Funktion; sie ist der Ausdruck von Bewegung und Zeitlosigkeit zugleich. Kunst pflanzt sich fort. Eigentlich beruhigend.
Foto: (c) Andreas Blum
Ausstellung in der Kunstvitrine im Botanischen Garten
Wie verformt sich eine weiche elastische Masse, wenn man sie zusammendrückt oder irgendwie daran zieht? Wenn man sich ein Michelinmännchen aus einem Stapel unterschiedlich großer Gummischläuche vorstellt und in Gedanken von oben draufdrückt, wird die Figur insgesamt niedriger und der Radius der Gummiwülste an den Seiten kleiner. Viel komplexer ist das, was man beobachten kann, wenn man einer Raupe oder Made bei der Fortbewegung zusieht. Die zusammengedrückten Stellen werden gestaucht und deren Radius an den Seiten ebenfalls kleiner, die gestreckten Stellen werden flacher – der Radius größer. Man kann ein Wechselspiel beobachten. Auf einem Foto zeitlich „eingefroren“ wechseln sich unten gestauchte und oben getreckte Bereiche mit Bereichen ab, die unten gestreckt und oben gestaucht sind. Alles klar? Ist gar nicht so einfach, das anschaulich und korrekt verbal wiederzugeben. Aus eigener Erfahrung weiß ich inzwischen, dass es nicht wesentlich einfacher ist, das mit Fäustel und Spitzmeißel aus Carrara-Marmor darzustellen – macht aber Spaß! Vermutlich sind bisher auch nicht viele Maden – die nicht gerade den besten Ruf haben – in diesem edlen Material portraitiert worden. Eine geplante Ausstellung im Botanischen Garten öffnet einem die Augen noch weiter. Bei genauerem Hinsehen offenbart sich die ungemein komplexe ästhetische Form des Panzers einer Kellerassel – in fast schwarzem Kalkstein eine schöne Herausforderung. Das „Erschaffen“ einer Skulptur ist immer wieder eine neue Reise in die Form von Dingen, die einem so vertraut erscheinen und beim Arbeiten zeigen, dass dem keineswegs so ist. Ich hoffe, dass das Betrachten der Steinskulpturen in der Kunstvitrine im Botanischen Garten auch eine kleine Reise in eine unbekannte Welt ermöglicht. Mehr…
Harald Jüngst und Annette Buermann im Local TV
Hallo Ihr Lieben ,
hier kommt ein Link zum WDR- Film vom 1.3.21 Lokalzeit Duisburg+Niederrhein.
(Musik im Botanischen Garten Duisburg -Das Projekt " Aditi Anam" = Harald Jüngst + Annette Buermann)
Schaut mal rein!
Liebe Grüße
Harald Jüngst
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Text hinter Glas
Normalerweise wäre jetzt bald Akzente-Zeit.
Im SG1 sollte jetzt die Ausstellung STEINHAUT der Stuttgarter Künstlerin Eva Schmeckenbecher laufen.
Und es gäbe das Projekt MAUERN REDEN in der Schmalen Gasse.
Leider mussten wir das alles verschieben. Wir hoffen, dass wir Mitte April mit besonderen Hygienemaßnahmen die nächste Ausstellung eröffnen können - mit Nico Pachali, dem neuen Duisburger Stipendiaten.
Bis dahin - falls ihr mal wieder einsamodermaximalzweisam spazieren geht: Ein Mauertext von Leah Leaf im Eingang des SG1. Ein kleiner kultureller Innehalt-Spot in der Duisburger Innenstadt.
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Ausstellung: Die Passion
Die Duisburger Künstler, Ingrid Handzlik und Wilfried Weiss stellen in der Düsseldorfer Lutherkirche, Kopernikusstr. 9 - Skulpturen und Malereien zum Thema "die Passion "vom 21.Feb.bis 10.April aus.
Schaut doch mal in das Video rein.
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Der Akkord des Monats
Nachdem Pelikan im Frühling 2020 seinen Job als Gitarrenlehrer (wegen der Corona-Pandemie) nach 42,5-jähriger Tätigkeit an den Nagel gehängt hat, erscheint 2021 noch seine 13-teilige Website-Serie "Der Akkord des Monats"; mit Analytischem, Autobiographischem und (hoffentlich auch für Nicht-Gitarrenspieler) Informativem zum Thema Gitarrengriffe, Musik und Pelikan.
Neue Folgen werden jeweils am Monatsersten und zu Weihnachten auf "www.ashpelikan.de" erwartet.
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Video zur Ausstellung dedicated to nature - Virtueller Rundgang mit musikalischer Untermalung durch die Duisburger Philharmoniker
Momentan bleiben die Türen ins Theater noch geschlossen, ebenso die Ausstellung. So ist ein Video entstanden, mit dem virtuell der Vorhang gelüftet wird und den Blick freigibt auf die ausgestellten Fotografien.
Das Blechbläser*innenensemble der Duisburg Philharmoniker untermalt die Impressionen. Die Musik wurde beim Konzert der Klimawerkstatt # 1 im September 2020 live aufgenommen und zugleich die Ausstellung eröffnet.
Von jedem verkauften Werk aus der Ausstellung spendet Angela Schmitz 10% an den Verein Orchester des Wandels e.V., als dessen Mitglied die Musiker*innen der Duisburger Philharmoniker sich für den Klima- und Umweltschutz einsetzen.
Die Duisburger Philharmoniker haben das Video auch bei Instagram gepostet: https://www.instagram.com/tv/CLRwWFjA9Fr/?igshid=1oas5furetun2
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Lockdown, Leben und Kunst.
Hingeworfen, leicht gemacht. Das Notensystem auf's Minimum. Schön und leer – jetzt schon … .
Es war noch was, das ist nicht mehr – ein Warten, lange auf Wiederkehr.
War es ein Traum, wie meist mit der Welt einher, der ausgemacht den irdischen Flair ?
Nein, es bleibt alles gleich. Aber das Andere, es freute so sehr. Es wird wiederkommen.
Eine Gelegenheit, die Masse zum geknüpften Teppich – gebogen und mit Knoten. Das Muster wird klassisch – oder doch Zukunft. Die Weber*innen achten auf den Verlauf. Ein Läufer ? Ein Kunstwerk der Schöpfung wäre fein – weniger sollte es nicht sein.
Foto: (c) Andreas Blum
Das Platzhirsch-Team trauert um Philippe Micol
Mit fassungslosem Entsetzen mussten wir von dem plötzlichen Tod des großartigen Duisburger Improvisatoren Philippe Micol erfahren. Philippe war mit seiner Frau, der Videokünstlerin Ruth Bamberg, 2012 bei etlichen Gesprächen und Diskussionen dabei, die dann ein Jahr später zur Gründung des Platzhirschen führten. Jahr für Jahr war er immer wieder auf dem Festival präsent, als Solist, in unterschiedlichsten Bands und als Kurator der Reihe Soundtrips NRW, die durch ihn regelmäßig mit uns kooperierte.
Sein viel zu früher Tod reißt eine enorme Lücke in unsere Musiklandschaft. Philippes feiner Humor, sein herrlicher Schweizer Akzent, seine messerscharfe und unbestechliche Intelligenz werden uns schmerzlich fehlen. Er war ein fantastischer Saxophonist und Bassklarinettist, dessen freie Improvisationen sich auf einem Niveau befanden, das man nicht oft findet.
Aber er war mehr: leidenschaftlicher Bach- und Mozartspieler, charismatischer Lehrer und stolzer Familienvater. Ein Mensch, der zwischen Leben und Kunst nicht trennte, sondern stets ganzheitlich dachte und handelte.
Unser tiefes Mitgefühl und unsere Gedanken sind nun bei Ruth und Jonathan.
Foto: Ernst Luk
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Wohn- und Häuserblog
Jetzt, wo Zeit zum Lesen ist, schaut doch mal in meinen Blog.
Hier gibt es Geschichte und Geschichten über Häuser, Plätze, Viertel in Duisburg und Umgebung.
Ideen, Gastbeiträge, Bilder, Feedback, Kommentare, Likes ... Alles ist möglich.
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Philippe Micol (20.10.1955 - 3. Februar 2021)
Man kann ihn wohl mit Fug und Recht als Kreativquartier-Kollaborateur der ersten Stunden bezeichnen, war der gebürtige Baseler Phillippe Micol doch bereits beim ersten Realitätstest für Kunst und Kultur im Hafenquartier in der ehemaligen Eisenwarenhandlung Hennes an der Harmoniestraße, heute das Lokal Harmonie, unter dem eingängigen Namen „Lass uns ein Warentransportmittel nehmen und hinfahrn wo`s schön ist“ beteiligt.
Mit improvisierten Musikprojekten war der Saxofonist und Bassklarinettist von Weltklasseformat allein oder mit Ensembles immer wieder im Kreativquartier zu erleben. So brachte er als Mitkurator die Reihe „Soundtrips NRW“ jährlich ins Lokal und war sowohl bei verschiedenen Projekten seiner Frau, der Künstlerin Ruth Bamberg, oder bei Gemeinschaftsausstellungen im Gemeindehaus Ruhrort engagierter Mitgestalter. Mit seiner Workshopreihe KLANGS Musikatelier inspirierte er Musikerkollegen und Suchende.
Am 3. Februar 2021 verstummte die kreative Stimme Phillipe Micol‘s in seiner Wahlheimatstadt Duisburg für immer.
Foto: Peter Jacques
de-symphonic @ art’s birthday
de-Symphonic und Kreativquartier Ruhrort feierten Art’s Birthday 2021 mit einem Video, das der Komponist und Klangkünstler Werner Cee für diesen Anlass produziert hat. Im Video wird ein Epos gespiegelt, das zu den Feiern des 250. Geburtstags von Ludwig van Beethoven, BTHVN 2020 uraufgeführt wurde.
Ausgangspunkt für die großformatige Open-Air Licht- und Klanginstallation waren Tonaufnahmen von Beethovens Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68, der „Pastorale“. Cee brach das sinfonische Werk und die zeitliche Struktur der Beethoven-Komposition, deren Uraufführung zeitgleich an 13 verschiedenen Stationen im Landschaftspark Duisburg Nord stattfand, einer ehemaligen Stahlhütte, die heute Teil der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet ist. Die mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin fragmentiert aufgenommene Sinfonie wurde schließlich in eine begehbare, multiperspektivische Klangtopografie umgewandelt. Neben der Klanginstallation wurde Jonathan Parks Lichtinstallation als Leinwand für das multimediale Erlebnis einbezogen.
Foto: André Symann
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Lebendiger Dezemberkalender schließt mit dem Silvestertörchen
Der Ruhrorter Lebendige Advents- aka Dezemberkalender schließt mit dem Silvestertörchen. Wir wünschen damit einen guten Start in 2021.
Die Wintergeschichte fand Christel Rische auf www.weihnachtsstadt.de
Wer noch für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk spenden möchte:
Paypal und Kontoinfo für Spenden: info@kreativquartier-ruhrort.de
#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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BRICK BLUES
Neues Kunstwerk von Stacey Blatt im öffentlichen Raum in Duisburg - in der Schmalen Gasse in der Innenstadt!
Fotos: Christina Böckler
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Der Lebendige Adventskalender 2020 | Törchen 23 - Heiligabend 1969 Teil 1
Törchen 23 des Lebendigen Adventskalenders von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk.
Paypal und Kontoinfo für Spenden: info@kreativquartier-ruhrort.de
#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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Der Lebendige Adventskalender 2020 | Törchen 22
Der Lebendige Adventskalender 2020 | Törchen 22
Törchen 22 des Lebendigen Adventskalenders von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk.
Paypal und Kontoinfo für Spenden: info@kreativquartier-ruhrort.de
#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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Stand der Dinge im Soziokulturellen Zentrum Stapeltor
Fleißig gewerkelt wird am Stapeltor. Wir baten Christian Wagemann vom Trägerverein 47 zum Interview, der uns bereitwillig auf den neuesten Stand in Sachen Soziokulturelles Zentrum brachte. Mehr…
SMART HOME harter Lockdown in analoger Umgebung:
Hier zwei wunderschöne Gebilde mit offensichtlicher Doppelfunktion - kleines Ventil und großes Ventil. Wenn ich dran drehe - und nur dann - fließt irgendetwas oder auch nicht.
Was da fließt, weiß ich leider nicht, aber es ist beruhigend zu wissen, dass ich allein entscheide, ob das Haus geflutet wird oder was auch immer... und nicht ein Kasten in der Wand mit digitalem Anzeigengeplärre.
Funktioniert ganz bestimmt auch bei Stromausfall.
Bildende Kunst-Homeoffice
Damals, als dem Drang jeder Körperzelle noch nachgehbar war, in Sonnenstrahlen zu baden und als der Wind noch Lebensbotschaft war – ja, damals, als es noch die (ent)spannende Fahrt mit dem ÖPNV zum Atelier gab, zeigte auch Bewegung und Haptik das Leben. Das ist schon lange her … . Da fällt es kaum noch auf, wenn es zum neuen Atelier noch weiter geworden ist, wenn man denn führe.
Homeoffice. Was ist mehr Kunst ? Das Material-behaftete, das Vergängliche, oder das Phänomen, das nur indirekt von Material abhängig ist. Eine Frage der Kommunikation und der materiellen Ressource. Natürlich auch des Unterhaltes. Atelierarbeit in räumlicher Unabhängigkeit birgt wohl eine Sehnsucht nach räumlicher Freiheit, vielleicht auch eine Furcht vor Verlust errungener, inhaltlicher (im Idealfall:) Freiheit. Gut, die räumliche Freiheit gestaltet sich momentan eher sekundär – aber die gedankliche ja nicht. Homeoffice – eine mögliche Epoche der Dimension Zeit. Zeit nicht als Warten auf dessen Ende, sondern als ein Begreifen der Zeit als Dimension – zumal sie nichts anderes ist. Der Freiheit der Kunst ist keine Dimension eine Grenze ihres Vermögens zu Visionen, dem Menschen auch nicht :-).
SMART HOME Teil-Lockdown in analoger Umgebung:
Dieses Radio schwebte schon im Raum, ehe das Haus darum herum gebaut wurde. Es erfüllt die Küche mit Wärme und die Freude, wenn ein Sender richtig gut drin ist, ist essenziell - und nicht garantiert. Das Gerät kooperiert gerne in liebevollem Miteinander. Jede Taste hat eine Raste - was für die Finger und fürs Gehör.
Dieses Radio funktioniert nicht bei Stromausfall. Den Begriff Touchscreen findet es eklig.
Der lebendige Adventskalender im Kreativquartier Ruhrort - Törchen 11
Törchen 11 des Lebendigen Adventskalenders von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk.
Paypal und Kontoinfo für Spenden: info@kreativquartier-ruhrort.de
Spendendose: mo-fr 9-13 Uhr Infozentrum (Öffentlicher Bücherschrank), Sankt-Maximilian-Platz 1, Duisburg-Ruhrort
#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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Der lebendige Adventskalender im Kreativquartier Ruhrort - Törchen 10
Törchen 10 des Lebendigen Adventskalenders von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk kommt heute aus dem höchsten, meerumschlungenen Norden Deutschlands.
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Der lebendige Adventskalender im Kreativquartier Ruhrort - Törchen 9
Törchen 9 des Lebendigen Adventskalenders von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk verneigt sich heute vor dem Lebenswerk eines großen deutschen Jazzers.
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SMART HOME Teil-Lockdown in analoger Umgebung:
Hängt an der Küchenwand, ist stufenlos einstellbar und löst nach gewünschter Zeitspanne im Idealfall Hirnaktivität und Muskeltätigkeit - sprich eigenverantwortliches Handeln - aus: Eier gar? Kuchen fertig? Wanne voll?
Ein wirklich klangvolles Scheppern. Funktioniert auch bei Stromausfall.
Eier, Kuchen und Wanne nur bedingt.
Der lebendige Adventskalender im Kreativquartier Ruhrort - Törchen 8
Der Lebendige Adventskalender 2020 | Törchen 8
Törchen 8 des Lebendigen Adventskalenders von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk nimmt euch heute mit über die Grenze nach Westen
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Der lebendige Adventskalender im Kreativquartier Ruhrort - Törchen 6
Törchen 6 - Lebendiger Adventskalender von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk
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#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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SMART HOME Teil-Lockdown in analoger Umgebung
Dies ist unsere Wolldecke "Ruby" bei ihrem Weg vom Wohnbereich ins Schlafzimmer.
Jeden Abend und jeden Morgen legt sie den Weg selbständig zurück - ganz intuitiv, da sie spürt, wo wir demnächst frieren könnten.
Ganz ohne Programmierung - funktioniert auch bei Stromausfall.
Der lebendige Adventskalender im Kreativquartier Ruhrort - Törchen 3
Törchen 3 - Adventskalender von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk
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Spendendose: mo-fr 9-13 Uhr Infozentrum (Öffentlicher Bücherschrank), Sankt-Maximilian-Platz 1, Duisburg-Ruhrort
#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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Der lebendige Adventskalender im Kreativquartier Ruhrort - Törchen 2
Törchen 2 - Adventskalender von und für Kulturschaffende aus dem Kreativquartier-Netzwerk
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Spendendose: mo-fr 9-13 Uhr Infozentrum (Öffentlicher Bücherschrank), Sankt-Maximilian-Platz 1, Duisburg-Ruhrort
#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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Der lebendige Adventskalender im Kreativquartier Ruhrort - Törchen 1
Törchen 1 - ihr wisst wie's diesmal geht.
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#weihnachten #adventskalender #advent #lebendigeradventskalender #duisburgistecht
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Türchen Null...
... im virtuellen Ruhrorter lebendigen Adventskalender!
Wieso weshalb warum? Heiner Heseding erklärt es:
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LISALUNA Kurzfilm Kurzfestival findet 2020 nicht statt
Die LISALUNA Organisatorinnen haben sich zu diesem Schritt entschieden, weil sie keine Möglichkeit sehen, am 21. Dezember das Festival in seiner sehr speziellen und heimeligen Atmosphäre trotz der derzeit gültigen Corona-Bestimmungen durchzuführen. Auch ein Streaming wäre keine befriedigende Alternative.
Bereits eingereichte Filme werden für 2021 vorgemerkt.
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Ausstellung R(H)EINORANGE der Freien Duisburger Künstler jetzt als Video zu sehen
Frisch geschnitten ist das Video zur Ausstellung von der Duisburger Videokünstlerin Anna Hilfrich. Einfach mal reinklicken, schauen, hören und teilen:
https://www.youtube.com/watch?v=wwtKftUlp9s&feature=youtu.be
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Die Freien Duisburger Künstlerinnen und Künstler
Die Freien Duisburger Künstler sind ein loser Zusammenschluss von Kunstschaffenden den es seit 38 Jahren gibt.
.
Ca. 150 Kunstschaffende sind in der Kartei verzeichnet. Sie haben die Freiheit, sich für die Ausstellungen der Freien zu bewerben oder auch nicht .
An der Ausstellung Querschnitt 2018 im September des Jahres ebenfalls in der Galerie Rheinhausen des Lehmbruck Museums nahmen 55 „Freie“ teil.
Alljährlich findet mindestens eine Ausstellung in Rheinhausen statt und weitere an anderen Orten kommen hinzu, wie zum Beispiel im Juni dieses Jahres die Ausstellung Raumgreifend im Ausstellungsraum des Duisburger Kunstvereins am Weidenweg 10.
Die Freien sind wie auch der Duisburger Künstlerbund und die Duisburger Sezession Teil der Interessengemeinschaft Duisburger Künstler kurz IG.
Hin und wieder wählen „die Freien“ ihre Sprecher, zur Zeit sind das Evangelos Koukouwitakis und Klaus-Dieter Brüggenwerth.
Zur Zeit zeigen "Die Freien" in der Galerie des Lehmbruck Museums der Bezirksbibliothek Rheinhausen die Ausstellung "R(h)einorange" - Aus aktuellen Anlässen ist der Ausstellungsraum zur Zeit geschlossen, deshalb wird in Kürze ein Video der Ausstellung ins Netz gestellt - Mehr dazu in diesem Video => https://www.youtube.com/watch?v=wwtKftUlp9s&feature=youtu.be
Sang- und Klanglos
Das ist mein Wecker.
Er hat sich entschlossen, eine Aktion der Münchener Philharmoniker zu unterstützen und tickt und klingelt nicht mehr.
Es wird dazu aufgerufen, am Montag Videos oder Fotos zum Thema STILLE hochzuladen - weil Viele und Vieles in der Kultur gerade sang- und klanglos untergehen.
Meines Erachtens wäre es folgerichtig, lautlose schwarze Bilder online zu stellen und eben mal spürbar NICHT KREATIV zu sein, damit das Schwarze Loch begreifbarer wird.
Hier lest ihr den Originalaufruf:
#SangUndKlanglos
Wir müssen unserem Unmut über den Umgang mit Kunst und Kultur Ausdruck verleihen. Es kommen immer noch keine für das Überleben ausreichenden Hilfen bei so vielen Menschen der Kultur- und Veranstaltungswirtschaft an. Deshalb rufen wir am Montag, den 2.11.2020 um 20 Uhr – dem Tag des Kultur-Lockdowns – dazu auf, Videos, Livestreams und Beiträge zu veröffentlichen, die individuell dargestellt Stille zeigen. Dies immer mit dem einenden Hashtag „#SangUndKlanglos #AlarmstufeRot“, in allen verfügbaren Medien und auf allen Kanälen. Von den großen Kulturinstitutionen, bis zum einzelnen Künstler sind alle herzlich aufgefordert, daran teilzunehmen.
Mit dem Aufruf #SangUndKlanglos erhebt die Kultur und kulturelle Veranstaltungswirtschaft in Deutschland still ihre Stimme innerhalb der Aktionsgemeinschaft #AlarmstufeRot.
Wir, die Münchner Philharmoniker, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, die Bayrische Staatsoper, die Staatskapelle Berlin und viele andere Orchester werden beispielsweise zum Konzert auftreten, aber nicht musizieren. Und nach ca. 20 Minuten Stille wieder abtreten.
Seid gerne kreativ. Ob Livestream aus dem Proberaum, Wohnzimmer… oder nur ein Stillleben (Notenständer, leeres Papier, Staffelei, Ballettschuhe…). Alles unter dem gemeinsamen Hashtag wirkt.
Auf der Internetseite alarmstuferot.org gibt es am Montag, den 2.11.2020 eine Social Media Wall, die gemeinsame Projektionswand, auf der die Beiträge aller Teilnehmer gesammelt sichtbar werden, die unter dem Hashtag „#SangUndKlanglos #AlarmstufeRot“ gepostet, geteilt und veröffentlicht werden.
Feministische Propaganda Pause mit SUSIE in Bochum
Kurzfilm "SUSIE" aus der Duisburger Filmwerkstatt "Feministische Propaganda Pause" nach der Weltpremiere im Lokal Harmonie wurde nun beim "Blicke 28"Filmfestival des Ruhrgebiets angenommen. Dort wird SUSIE am 19.11. im endstation.kino gezeigt. Mehr…
"Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen stellen sich vor", 4. Quartal 2020: Gilbert Scheuss
Im 4. Quartal 2020 wird Gilbert Scheuss das Kunstaufmerksam-Fenster in der Dinslakener Innenstadt bespielen. Seine Präsentation wird ab dem 1. Oktober in dem Fenster links neben der Pforte der Hans-Böckler-Straße 10-12 in Dinslaken, dem sogenannten City Tower, für etwa 3 Monate zu sehen sein. Das künstlerische Projekt "Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen stellen sich vor" möchte in die Gedanken- und Schaffenswelten eingeladener künstlerischer Positionen entführen. In dem Projekt geht es um die Vermittlung der künstlerischen Position anhand von Informationen und beispielhaftem Anschauungsmaterial. Link: kunstaufmerksam.jimdofree.com, Ort: Hans-Böckler-Straße 10-12, 46535 Dinslaken. Öffnungszeiten: Die Präsentation ist jederzeit von außen einsehbar.
(Foto: "Kunstaufmerksam"-Fenster, 4. Quartal 2020: Gilbert Scheuss)
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BHARATA MATA - Portraits und Reisefotografie aus Indien. Fotoarbeiten von Markus Bullik/1990-1992
Marina Beach ist der kilometerlange Sandstrand der südindischen Metropole Chennai (ehemals Madras). Im Jahre 1992 hat Bullik dort mit einer alten Laufbodenkamera und einem Polaroidrückteil (Typ 55) Portraits der Menschen am Strand gemacht - fotografische Begegnungen mit Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen der indischen Gesellschaft. Ein kleines "People of India".
Ein Jahr später hielt er sich in Hampi auf, einer historischen Stätte -Unesco Weltkulturerbe- in Karnataka, im Südwesten. Es entstanden viele Fotos mit einer Mittelformatkamera, wie sie schon in den Anfängen der frühen Reisefotografie benutzt wurde. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl einer tastenden Annäherung an Landschaften, Ruinen, Tempel, Menschen , eine leise und behutsame Fotoarbeit, schwarz-weiße Silbergelatine auf Barytpapier
Martin Gensheimer läuft persönliche Bestzeit!
Bei seinem 10km Ausstellungs-Umrundungslauf durch Salvatorweg, Heuserstraße, Friedrich-Wilhelm-Straße und Wallstraße unterlief der junge Künstler Martin gestern abend seine persönliche Bestleistung. Bei der Siegerehrung vor dem S13 nahm er die selbstgeschriebene Urkunde in Empfang.
Gensheimers Ausstellung "DIE TRANSPIRALE - Dokumente künstlerisch leistungsorientierter Zeittotschlägerei" ist noch bis Oktober jeden Donnerstag von 16.00 bis 19.00 im S13 im Salvatorweg 13 zu sehen.
Infos zu Laufstrecke und Zeit aus zwei verschiedenen Messungen:
https://www.strava.com/activities/4107275812
https://www.strava.com/activities/4107309627
Die Künstlerin Edith Oellers-Teuber ist die erste Frau, deren Name in Duisburg-Beeck auf einem Straßenschild stehen wird. Der Fuß- und Radweg an der A42 in Beeck wird den Namen "Edith Ollers-Teuber-Weg" tragen
LiteraTour 2020
Fünf AutorInnen lesen in / an fünf Orten in Ruhrort
Anja Liedtke, Silke Vogten, Thomas Frahm, Thorsten Trelenberg und Ingo Plaschke
Start ist um 14 Uhr im RadioMuseum - Ende gegen 19 Uhr in der Taverne
Maximale Teilnehmerzahl: 12
Kostenpunkt 7,50 € einschl. Kaffe + Kuchen
- Anmeldung bis zum 9. September => kulturlinie901@wordpress.com -
Artenvielfalt in harten Zeiten Platzhirsch 2020 belebte trotz Corona-Einschränkungen das Duisburger Stadtrevier
Darauf hätte vor ein paar Monaten wohl keiner gewettet: Platzhirsch 2020 ist über die Bühne gegangen. Es war eine großartige Sause. Mit einem hochkarätigen und vielfältigen Programm, offen für alle und doch ohne Kompromisse beim Gesundheitsschutz.
Zwanzig Konzerte vor Live-Publikum auf drei Bühnen und vier online-exklusive Video-Livestreams von Klassik und Folklore über Jazz und Indie bis Electro und Punk, drei Lesungen, fünf Tanzperformances, neun Workshops, Kurzfilm-Vorführungen im kleinsten Autokino der Welt, sechs Kunstausstellungen und ein Kindertheaterstück – in Duisburg war ordentlich was los am letzten Augustwochenende. „Artenvielfalt im Stadtrevier“ – das Platzhirsch-Motto seit 8 Jahren – war garantiert. Rund 100 ehrenamtliche Helfer*innen und Volun-Tiere haben kräftig angepackt. Etwa 80 Sitzplätze waren bei jedem Konzert durchschnittlich belegt. Dazu kamen reichlich Besucher*innen rund um den Infostand am Dellplatz und einige Zaungäste, die rund um die Kantpark-Bühne spontan die Show genossen.
Zaungäste? Und was ist mit dem Abstand? Ja, zwischendurch sah es tatsächlich mal so aus, als würde es hinter der Absperrung voller, als es für den Infektionsschutz gut ist. Wenn dann allerdings zum Beispiel bei der Show der Kölner Electro-Punks Kochkraft durch KMA“ eine charmante Ansage von Sängerin Lana van da Vla kommt, und wenn dann das wunderbare Duisburger Publikum tatsächlich auseinander geht und darauf achtet, sich maximal in Zehnergrüppchen zu knubbeln – ganz ohne Security- oder gar Behörden-Einsatz – dann können auch die Veranstalter nicht anders, als auch mal ihren Zuschauer*innen zu applaudieren.
Und dann wissen sie auch wieder, wofür sie das alles machen. Im Herbst 2019 kam die Idee: Lasst uns den Platzhirsch doch noch offener machen – für alle, ohne Eintritt. Ein paar Monate später überschlugen sich die Ereignisse. Die Covid-19-Epidemie in China wuchs zur weltweit lebensbedrohenden Pandemie. Das öffentliche Leben stand auch in Deutschland wochenlang still, kulturelle Großveranstaltungen sind bis heute nicht im gewohnten Rahmen möglich. „Wir könnten ja trotzdem versuchen, einen Platzhirsch auf die Beine zu stellen, der auch unter Infektionsschutz-Bedingungen den Namen verdient. Gerade dieses Jahr und gerade in Duisburg. Damit überhaupt mal was geht.“ – „Ja, klar, kann man machen. Schade, dass dann aus dem Umsonst-Konzept nichts wird.“ – „Doch, doch. Wenn wir das durchziehen, dann richtig. Umsonst und draußen ohne Wenn und Aber.“ – „Ihr seid doch bekloppt!“
Ja, wahrscheinlich muss man wirklich ein bisschen verrückt sein, um im Sommer 2020 in Duisburg ein großes, buntes und anspruchsvolles Kulturprogramm, für alle zugänglich, auf die Beine zu stellen. Und zwar ohne die Infektionsgefahr auf die leichte Schulter zu nehmen, sondern mit einem detaillierten Abstands- und Sicherheitskonzept. Aber mit hochmotivierten Ehrenamtlern, engagierten Künstlern, großzügigen Unterstützern und nicht zuletzt einem großartigen Publikum funktioniert das. Und natürlich mit den Volunteers, ohne die der Platzhirsch nicht möglich wäre und die auch dieses Jahr wieder großartiges geleistet haben. Weil Artenvielfalt für alle im Stadtrevier gerade dann wichtig ist, wenn die Umstände mal nicht so schön sind. Deshalb muss der Hirsch weiter röhren. Noch weiß keiner, unter welchen Umständen ein Platzhirsch 2021 verwirklicht werden kann. Aber dass er verwirklicht werden kann – darauf würde das Platzhirsch-Team nach 2020 glatt eine Wette eingehen.
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Jochen Duckwitz verstorben
Der Duisburger und Düsseldorfer Künstler Jochen Duckwitz ist Anfang Juli überraschend verstorben. Wir sind alle bestürzt und sehr traurig!
Jochen wurde 1942 in Lennep geboren und absolvierte nach der Schullaufbahn ein
Studium der Biologie an der Universität Bonn. Daran schloss sich ein Studium an der
Kunstakademie Düsseldorf an, wo er Meisterschüler von Joseph Beuys war. Er war Stipendiat
des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie und arbeitete viele Jahre als Lehrer für Biologie und Kunst an einem Gymnasium in Düsseldorf und in Duisburg (Mannesmann Gymnasium).
Er war Mitglied im Verband Deutscher Biologen, erhielt den Förderpreis der Stadt Wilhelmshaven und war Stipendiat im Künstleraustauschprogramm Düsseldorf - Ein Hod (Israel).
Jochen Duckwitz war seit Jahrzehnten Mitglied der Duisburger Sezession, zwischenzeitlich Sprecher der IG Duisburger Künstler und aktuell auch wieder Vertreter der Duisburger Künstlerinnen und Künstler im Kulturbeirat der Stadt Duisburg.
Die Kunstszene verliert eine große Persönlichkeit. Wir wünschen seiner Frau Nani und
seinen Töchtern Hannah und Lea viel Kraft in diesen schweren Tagen.
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"Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen stellen sich vor", 3. Quartal 2020: Christina Böckler
Im 3. Quartal 2020 bespielt die Duisburger Künstlerin Christina Böckler das Kunstaufmerksam-Fenster in der Dinslakener Innenstadt. Ihre Präsentation wird ab dem 29. Juni in dem Fenster links neben der Pforte der Hans-Böckler-Straße 10-12 in Dinslaken, dem sogenannten City Tower, für etwa 3 Monate zu sehen sein. Das künstlerische Projekt "Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen stellen sich vor" möchte in die Gedanken- und Schaffenswelten eingeladener künstlerischer Positionen entführen. In dem Projekt geht es um die Vermittlung der künstlerischen Position anhand von Informationen und beispielhaftem Anschauungsmaterial. Links: kunstaufmerksam.jimdofree.com, ch-boeckler.de. Ort: Hans-Böckler-Straße 10-12, 46535 Dinslaken. Öffnungszeiten: Das Kunstaufmerksam-Fenster ist jederzeit von außen einsehbar.
(Foto: "Kunstaufmerksam"-Fenster, 3. Quartal 2020: Christina Böckler)
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Ausstellung "Raumgreifend" vom 19. Juni bis 21. Juni 2020 im Kunstverein Duisburg, Weidenweg 10
mit Werken von
Regina Bartholme + RABE Rainer Bergmann + Arno Bortz + Andreas Blum
Christina Böckler + Petra Dreier & Michael Hanousek + Yvonne Höfs
Andrea Fehr + Elke Frieding + Ingrid Handzlik + Friederike Huft
Marayle Küpper + Ralf Lüttmann + Sigrid Neuwinger
Angela Schäfer + Angela Schmitz + Martin Schmitz
Gernot Schwarz + Barbara Koxholt + Hektor Troyali -
Öffnungszeiten Freitag 19. Juni 2020, von 17 bis 20 Uhr
Samstag 20. Juni 2020 ivon 16 Uhr und 19 Uhr
Sonntag 21. Juni 2020 von 12 Uhr und 16 Uhr - jeweils stündlicher Zugang
DIE AUFLÖSUNG:
Das letzte Xponat der Reihe "Kunst in der sozialen Isolation" im SG1 heißt "Wolf" und ist eine Arbeit von Kerstin Müller-Schiel aus dem Jahr 2019.
Wir bedanken uns bei allen Künstler*innen, die ihre Werke für dieses Sonderformat bei geschlossener Tür zur Verfügung gestellt haben!
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Mein Revier. Mein Zuhause. Mein Blog.
Der Wohn- und Häuserblog, der hinter die Fassade schaut und Geschichte und Geschichten von Duisburg & Umgebung beleuchtet. Schaut rein, schickt Ideen! Ich freue mich auf Feedback. Für den Feedreader: https://haeuserblog.com/rss/blog/ Mehr…
SG1 eröffnet wieder!
Nach langer Ausnahme-Pause öffnet das SG1 wieder montags seine Tür: mit der Ausstellung OHNE RAHMEN von Elizabeth Connor.
Eine Vernissage unter etwas anderen Bedingungen - wir freuen uns auf euch!
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DETAIL DER WOCHE
Freitag ist der Tag des Xponat-Tausches im SG1. Irgendwann im Laufe des Tages taucht ein neues Xponat auf dem Sockel hinter der Glastür auf - Kunst in der sozialen Isolation, und diesmal wirklich ein letztes Mal für eine Woche.
Welche/r Künstler*in diesmal ein Werk ausstellt, verrät vielleicht dieses Detail - oder ganz bestimmt das Plakat direkt vor Ort.
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Beethoven Pastoral Project
5. Juni Weltumwelttag
Künstler*innen setzen mit dem Pastoral Day Project ein Zeichen für den Klimaschutz
Die Beethoven Jubiläums GmbH www.bthvn2020.de und das UN-Klimasekretariat haben anlässlich Beethovens 250. Geburtstag mit dem "Beethoven Pastoral Project" kreative Menschen weltweit aufgerufen, sich von Beethovens 6. Sinfonie (Pastorale) inspirieren zu lassen und ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Am 5. Juni, dem Weltumwelttag werden neben einem moderierten Livestram auf der Homepage https://pastoralproject.org erste künstlerische Statements und Projekte zum Thema Kultur und Nachhaltigkeit von über 250 Künstlerinnen, Künstlern und Ensembles aus sechs Kontinenten präsentiert.
Freitag, 5. Juni ab 18 Uhr
Live-Stream mit prominenten Gastbeiträgen und musikalischen Einspielungen
Premiere des von der Deutschen Welle produzierten Dokumentarfilms "The Sound of Nature"
unter https://pastoralproject.org
Auch Duisburg wird Teil dieser weltweiten Klima-Initiative, mit "Allegro - eine blühende Melodie", einem Land-Art-Projekt, das die Land-Art-Künstlerin Mila Langbehn mit ihrem Team für die Beethovenstraße in Duisburg-Rheinhausen entwickelt hat. Der Beginn der Arbeiten an dieser dauerhaften Land-Art-Installation aus Blütensträuchern und Bäumen ist im Herbst diesen Jahres geplant.
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Das Xponat der Woche im SG1
DIE AUFLÖSUNG:
Biomorph. - aus dem Jahr 2004, entstanden für die 25-teilige Arbeit "Hexenkreis", erschaffen von Kelbassas Panoptikum!
Mehr Infos dazu:
https://www.kelbassas-panoptikum.de/hexenkreis.html
Und - Überraschung: Am Freitag gibt es tatsächlich doch noch ein weiteres Xponat auf dem Sockel hinter der verschlossenen Glastür des SG1 zu sehen...
nicht auf den ersten Blick
siehst Du "Unsere Arche Noah" von Gisela Schneider-Gehrke Mehr…
Xponat der Woche - die Auflösung:
In der vergangenen Woche stand auf dem Sockel hinter der verschlossenen Glastür des SG1 das Kunstwerk "Wachstum" aus dem Jahr 2008 von Sigrid Neuwinger.
Freitags im Laufe des Tages wird jeweils ein neues Xponat installiert.
Foto: Marcus Holzapfel
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DETAIL DER WOCHE:
Freitag ist Tag des Xponatwechsels im SG1 - irgendwann tagsüber erscheint ein neues Kunstwerk auf dem Sockel hinter der verschlossenen Glastür.
Das Detail verrät - vielleicht vielleicht - etwas über den Künstler oder (und?) die Künstlerin. Genaueres erfährt, wer selbst in der Schmalen Gasse 1 gucken geht...
nicht auf den ersten Blick
siehst Du diesen wunderbaren Zaun, der viele Mandelbäume vor neugierigen Blicken schützt Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst das Haus "Gastfreundschaft" Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du die garndiose "Dialog-Skulptur am Ende der Wolfsbahn Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du den Seiltanz Marxloh Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du, dass die Firma hinter der Stadtmauer Mehr…
nicht auf den ersten Blick siehst Du
dass die katholische Kirche in Ruhrort aus zwei Stilelementen zusammen gesetzt wurde Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du die Mauer des früheren jüdischen Friedhofs an der Rheinbrückenstraße Mehr…
DETAIL DER WOCHE - Xponatwechsel im SG1
Immer freitags wird ein neues Xponat auf dem Sockel hinter der verschlossenen Glastür des SG1 installiert. Welche*r Künstler*in diesmal ein Werk zur Verfügung gestellt hat, verrät dieses Detail - vielleicht.
Ganz sicher erfahrt ihr die Lösung, wenn ihr in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt gucken Kunst in der sozialen Isolation - die Vorletzte!
Denn: Save the date! Am 15. Juni eröffenen wir eine neue Ausstellung!
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Xponat der Woche im SG1 - die Auflösung:
Das Xponat der Woche heißt "Biest" - eine Arbeit von Regine Strehlow-Lorenz aus dem Jahr 2020. Sie ist noch bis zum 22. Mai mittags hinter der verschlossenen Glastür des SG1 in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt zu sehen. Dann folgt ein neues Xponat. Mehr…
nur mit etwas Geduld findest Du
in Ruhrort den Tönnekesdrieter Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du beim Vorbeifahren das "Capri-Projekt" von Heide Weidele Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du die Ruhr-Akropolis am Vincke-Kanal in Ruhrort Mehr…
DETAIL DER WOCHE
Am Freitag gegen 14 Uhr wurde ein neues Xponat auf dem Sockel hinter der verschlossenen Glastür des SG1 installiert. Welche*r Künstler*in diesmal ein Werk zur Verfügung gestellt hat, verrät dieses Detail - vielleicht.
Ganz sicher erfahrt ihr die Lösung, wenn ihr in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt gucken geht. Platz für 1 Kunstwerk und max. 2 Betrachter*innen - Kunst in der sozialen Isolation.
Übrigens: Das Format "Xponate" läuft noch drei Wochen. Für den 15. Juni planen wir unsere nächste Vernissage.
Mit Abstand - und für uns mit Abstand die heißersehnteste nach der langen Verschlossenheit. Wir hoffen, ihr seid genauso erfreut und gespannt wie wir!
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DETAIL DER WOCHE
Am Freitag gegen 14 Uhr wurde ein neues Xponat auf dem Sockel hinter der verschlossenen Glastür des SG1 installiert. Welche*r Künstler*in diesmal ein Werk zur Verfügung gestellt hat, verrät dieses Detail - vielleicht.
Ganz sicher erfahrt ihr die Lösung, wenn ihr in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt gucken geht. Platz für 1 Kunstwerk und max. 2 Betrachter*innen - Kunst in der sozialen Isolation.
Übrigens: Das Format "Xponate" läuft noch drei Wochen. Für den 15. Juni planen wir unsere nächste Vernissage.
Mit Abstand - und für uns mit Abstand die heißersehnteste nach der langen Verschlossenheit. Wir hoffen, ihr seid genauso erfreut und gespannt wie wir!
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ganr nicht mehr
siehst Du den Bezug der "Filter" von Peter Könitz zur Kläranlage in Kasslerfeld Mehr…
StadtLand - Marianna Kalkhof und Andreas Blum
StadtLand ist eine jährliche Ausstellungsreihe des BBK Niederrhein, gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Mönchengladbach und dem Projektraum EA71. In diesem Jahr wurden Marianna Kalkhof und Andreas Blum für die Ausstellung ausgewählt.
Die Ausstellung ist im Projektraum EA 71 in Mönchengladbach aufgebaut und es wurden Videos mit einer Eröffnungsrede, Künstlergesprächen und einem Ausstellungsrundgang gedreht. Als Eröffnung der Ausstellung werden die Videos auf dem neuen Youtube-Kanal des BBK Niederrhein ins Netz gestellt - Link: "Mehr". Durch die Lockerung bei den Einschränkungen für Ausstellungsbesuche ist die physische Ausstellung im EA 71 zu den angekündigten Öffnungszeiten, samstags und sonntags, jeweils von 12 Uhr - 16 Uhr geöffnet. Unter Hygieneauflagen dürfen sich neben einer Aufsichtsperson vier Besucher gleichzeitig in dem Projektraum aufhalten.
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nicht auf den ersten Blick
siehst Du das "Binnenhafentor" des Duisburg/Oberhausen/Düsseldorfer Künstlers Günter M. Schirmer Mehr…
Berichte aus der Einsiedelei "Leichte...Veränderung"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du den Angler von Adem Yilmaz Mehr…
Kunst in der sozialen Isolation - die Auflösung Folge 4
Das Xponat der Woche heißt "Badekappe weißorangemint" - eine Arbeit von Regina Bartholme aus dem Jahr 2008. Sie ist noch bis zum 15. Mai mittags hinter der verschlossenen Glastür des SG1 in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt zu sehen. Dann folgt ein neues Xponat. Mehr…
nur im Vorbeifahren
siehst Du "Die tragende Kraft" von Kurt Sandweg Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst du, dass das "Energiefeld" von Waltraud Cooper ursprünglich neben der ARAL-Tankstelle am Vincke-Kanal stand Mehr…
Berichte aus der Einsiedelei "irgendwie...suboptimal"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
nur nach langem Suchen
findest Du den Parkplatz für die "Ausweiswesen" Mehr…
Tolle Bewertungen für meine Veröffentlichungen!
Die beiden Bände "Über Leben" und "Vom Suchen und Finden" enthalten spannende Theaterstücke zum Lesen und Inszenieren. Mittlerweile haben einige LeserInnen tolle Bewertungen hinterlassen, die euch vielleicht interessieren. Beispiele:
"Verena Meyer schreibt immer nah an ihren Rezipienten und öffnet Horizonte. Ein Genuss für Spieler, Regie und Publikum."
"Verena Meyers klare Sprache, der feine scharfe Humor und die Zeichnung der Figuren als Spiegel von menschlichen Anteilen, Aspekten und Aggregatszuständen lässt die Leser*in mitbalancieren und erschüttert und gleichzeitig ermutigt zurück."
"Verena Meyer schafft es in ihrem Buch mit einer Direktheit zu kommunizieren, die einen unmittelbar berührt."
Das macht einen doch stolz! :-))) Empfehlt mich gerne weiter und/oder schreibt selbst Bewertungen auf die Seite. DANKE.
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nicht auf den ersten Blick
siehst du die Kunst von Oliver Kray Mehr…
Detail der Woche:
Am 8. Mai um 14.00 wurde wieder das Xponat auf dem Sockel hinter der verschlossenen Glastür des SG1 gewechselt. Welche/r Künstler*in diesmal ein Werk in der Schmalen Gasse 1 ausstellt, verrät vielleicht dieses Detail - oder aber die Infotafel in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger innenstadt! Mehr…
PLATZHALTER Kunstaktion von Duisburger Künstler*innen am 8. Mai
180 Flatterbandblumen auf einer der schwebenden Wiesen auf dem König-Heinrich-Platz stehen für:
- die Erinnerung an die Befreiung vom Hitler-Faschismus vor 75 Jahren
- das Gedenken an die Opfer der Morde und Gräueltaten dieses Regimes
- die Freude über das Glück, hier so lange schon ohne Krieg und in Freiheit leben zu dürfen
- die Mahnung und den Willen, sich für ein friedliches Zusammenleben ohne Hass, Hetze, Diskriminierung und Gewalt einzusetzen
- die Forderung an die Politik, neonazistische Aktivitäten zu unterbinden und zu verfolgen und u.a. durch eine bessere Sozial- und Bildungspolitik deren Erstarken bereits im Ansatz zu verhindern.
Die Aktion ersetzte eine umfangreichere Kunstaktion, die aufgrund der Pandemie-Verordnungen wie viele andere Aktivitäten auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden musste.
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nicht auf den ersten Blick
siehst Du die Kaffeemühle am Sonnenwall Mehr…
Xponat der Woche - die Auflösung:
Bis zum 8. Mai gegen 14.00 steht ein Werk O.T. von Martin Schmitz auf dem einsamen Sockel hinter der verschlossenen Glastür des SG1 - danach folgt ein neues Xponat. Mehr…
Berichte aus der Einsiedelei "Farb...Wechsel"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du den Brunnen von Otmar Alt auf der Königstraße Mehr…
nicht auf den ersten Blick
erkennst Du das "Stadtbild" auf der Königstraße Mehr…
Berichte aus der Einsiedelei "Bubble...Innovator"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du die "Freya" von Gerhard Marcks im Garten der Sparkasse Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du die "Schöne aus Triest" Mehr…
Platzhirsch auf Ruhrtube!
Schon gewusst?
Der Platzhirsch röhrt jetzt auch auf RuhrTube
Mach dein Wohnzimmer ganz einfach zum Festivalplatz und lass dich von musikalisch Beiträgen in unserem Live-Stream begeistern.
Sendezeit ist Sonntag 03.05.2020 ab 18 Uhr!
Und da doppelt bekanntlich besser [unter]hält, haben wir gleich zwei Folgen mit je 2 Künstlern vorbereitet!
Dieses Mal mit am Start sind:
Duu Top Acoustic, The Olgas, Philipp Eisenblätter & Band, anniYU & Jan Benkest
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nicht auf den ersten Blick
siehst Du die Augen in der Stadt Mehr…
Die Auflösung:
Das Xponat der letzten Woche im SG1 war von Peter Steinebach, O.T. von 2007.
Foto: Marcus Holzapfel
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Detail der Woche: Neues Xponat im SG1
Seit 12 Uhr mittags am 1. Mai steht ein neues Kunstwerk für eine Woche hinter der verschlossenen und vergitterten Glastür des SG1 - Kunst in der sozialen Isolation. Von wem ist es? Das verrät vielleicht dieses Detail - oder aber das Plakat an der Schmalen Gasse 1 neben dem Eingang. Mehr…
Berichte aus der Einsiedelei "Neue...Ansichten"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
nicht auf den ersten Blick
fällt Dir der Eingang zur Gesamtschule in der Carpstraße auf Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du die, meist hinter Fahnen versteckte und vom Lärm der Straße umtoste "Felicitas publica" Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du inzwischen die Filmsäulen in Ruhrort - seit sie nicht mehr hübsch ummantelt sind Mehr…
Berichte aus der Einsiedelei "Säulen...angeordnet"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du den Lichthof im Tausendfensterhaus Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du das Werk von Gabriella Fekete an der Ruhrorter Straße Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du das Mahnmal der Künstlerin Hede Bühl Mehr…
Kunst in der sozialen Isolation Xponate - Detail der Woche
Immer freitags findet der Xponatwechsel im SG1 statt - dann steht eine Woche lang ein Kunstwerk eines anderen Duisburger Künstlers (oder einer Künstlerin?) hinter der verschlossenen Glastür im SG1. Um wen es sich handelt, verrät vielleicht dieses Detail - oder die Infotafel an der Schmalen Gasse 1...
Kunst in der sozialen Isolation, Folge 2.
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nicht auf den ersten Blick
siehst Du etwas Abseits vom Duisburger Hauptbahnhof das Werk des Künstlers Gerhard Losemann Mehr…
Berichte aus der Einsiedelei "Wellen...formen"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du die Schulglocke am ehemaligen Mädchengymnasium Rheinhausen Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du die Installation von Susanne Windelen Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du das Kunstwerk von Gerhard Richter Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du, dass sich die Brücke nicht mehr heben wird Mehr…
Berichte aus der Einsiedelei "Richtig...gestimmt"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du den Verlauf des Rheins an der Wand in der Station Duisburg Rathaus Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du den "Schiffsmaskenbrunnen" in der Stadtion Duisburg Rathaus Mehr…
AUF DER SUCHE Video von Stacey Blatt
Duisburg Künstlerin Stacey Blatt ist auf der Suche nach Zeichen der MSV Fans während der Corona Krise. Video 10 Min.
https://www.youtube.com/watch?v=jplvr7FPJq4
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nicht auf den ersten Blick
siehst Du die Verbindung von Arbeit und Kultur Mehr…
Künstlerprotrait in der RP
Olaf Reifegerste hat ein tolles Portrait über mich und meine künstlerische Arbeit geschrieben! Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du Niki-de-Saint-Phalle-Motive in der U-Bahn Station "Duisburg Rathaus" Mehr…
Zusammenspiel von Stadt Duisburg und Freier Szene während des Corona Lockdowns
Xtranews berichtet über Zusammenspiel von Stadt Duisburg und Freier Szene während des Corona Lockdowns
Ein Bericht von Manuela Ihnle
Seit dem gesellschaftlichen Lockdown und der damit verbundenen Absage jeglicher öffentlicher Veranstaltungen steht die Stadt Duisburg in noch engerem Kontakt zu den vielen Freien Künstlerinnen und Künstlern sowie Kulturschaffenden der Stadt.....
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Aus der Einsiedelei
Aus der #Einsiedelei #Strangerthings #Polaroid #Step1
Xponate im SG1
Kunst in der sozialen Isolation - jeden Freitag ein neues Exponat.
Auf dem Foto ein Detail - wer kennt die Künstlerin nicht?
Auflösung am Donnerstag. Oder vor Ort. Schmale Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt.
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Neue Corona Schutzverordnung
Die neue Verordnung tritt am 20. April 2020 in Kraft. In §3 sind die Dinge zur Kultur und deren Einrichtungen geregelt. Mehr…
Aus der Einsiedelei
Aus der #Einsiedelei #Strangerthings #Polaroid #Step1
nicht auf den ersten Blick
siehst Du den Uhrenturm des Rathauses in der gleichnamigen U-Bahn Station Mehr…
Forderungen des Kulturrats NRW
In einer Mitglieder-Information vom 15.4.2020 formuliert der Kulturrat NRW konkrete Forderungen für die nahe Zukunft. Mehr…
Aus der Einsiedelei
Aus der #Einsiedelei #Strangerthings #Polaroid #Step1
Berichte aus der Einsiedelei "Schein...schneller"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du das Stadtwappen am Rathaus Mehr…
Aus der Einsiedelei
Aus der #Einsiedelei #600er Film #Polaroid #Polaroid636 Mehr…
nicht auf den ersten Blick
leuchtet Dir ein, weshalb das Rathaus am Burgplatz steht - denn Duisburg hatte nie eine Burg -
aber eine große Königspfalz stand an diesem, vor Hochwasser geschützten Ort
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Die Holzstelen für das Projekt 8. Mai sind gesägt und gebohrt!
Künstler*innen, die sich bereits für eine oder mehrere Stelen angemeldet haben, können diese am Dienstag den 14. April auf dem Hof des Kunstvereins oder am Donnerstag den 16. April am Kultur- und Freizeitzentrum Rheinhausen jeweils zwischen 12 und 14 Uhr abholen.
Wir freuen uns, wenn sich noch viel mehr von euch melden - wir können noch weitere Holzstelen nachbestellen.
Bitte meldet euch bei Klaus Brüggenwerth oder unter der Emailadresse: ausstellung8.Mai2020@yahoo.de
Denjenigen, die wirklich gar keine Möglichkeit haben, die Stelen selbst zu transportieren, können sie auch gebracht werden. Bitte dann innerhalb der o.a. Zeiten unter 01787057010 melden oder ebenfalls Nachricht an o.a. Emailadresse.
Das Projekt wird gefördert vom Kulturdezernat und vom Kulturbeirat der Stadt Duisburg.
Achtung: Wie ihr bestimmt schon mitbekommen habt, ist die riesige Aktion zum 8. Mai (5 Bühnen und Aktionen von ca. 75 unterschiedlichen Beteiligten) aufgrund der derzeitigen Corona-Situation verschoben worden - wahrscheinlich in den Herbst oder auf den 8. Mai 2021.
Daher haben wir auch das Holzstelenprojekt nicht mehr für den 8. Mai 2020 vorgesehen - an diesem Tag wird es auf der Wiese eine PLATZHALTER - Aktion geben, die nicht so aufwändig ist und von wenigen dort auf- und abgebaut werden kann.
Ihr habt also noch länger Zeit für die Bearbeitung eurer Stelen!
Berichte aus der Einsiedelei "Professionelle...Apparate"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
nicht auf den ersten Blick
vermisst Du den Triton-Brunnen, der seinen Platz ursprünglich im Rathaus-Bogen hatte Mehr…
"Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen stellen sich vor", 2. Quartal 2020: Sigrid Neuwinger
Im 2. Quartal 2020 wird Sigrid Neuwinger das Kunstaufmerksam-Fenster in der Dinslakener Innenstadt bespielen.
Ihre Präsentation wird ab dem 12. April in dem Fenster links neben der Pforte der Hans-
Böckler-Straße 10-12 in Dinslaken, dem sogenannten City Tower, für etwa 3 Monate zu sehen sein.
Das künstlerische Projekt "Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen stellen sich vor"
möchte in die Gedanken- und Schaffenswelten eingeladener künstlerischer Positionen
entführen. In dem Projekt geht es um die Vermittlung der künstlerischen Position anhand von Informationen und beispielhaftem Anschauungsmaterial.
Links: kunstaufmerksam.jimdofree.com, www.sigridneuwinger.de. Ort: Hans-Böckler-Straße 10-12, 46535 Dinslaken. Öffnungszeiten: Die Präsentation ist jederzeit von außen einsehbar.
(Foto: "Kunstaufmerksam"-Fenster, 2.Quartal 2020: Sigrid Neuwinger)
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Meine Lagerhalle ist mein Gehirn
Offener Brief zur Rettung der Produktionsbedingungen von Literatur Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du den Flussgott im Rathausbogen Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du, dass es im Rathaus einen Narren gibt Mehr…
Berichte aus der Einsiedelei "Komische...Tüteninhalte"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du, dass sich Friedrich Ratzel, der Architekt des Duisburger Rathauses, in der Rathaus-Fassade verewigt hat Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du das Bronzemodell des mittelalterlichen Marktplatzes nach den dem Plan von Johannes Corputius aus dem Jahr 1566 - an der Ausgrabungsstelle hinter dem Rathaus
Hier werden Fragen und Forderungen zur Soforthilfe für Soloselbständige aufgerufen:
https://weact.campact.de/petitions/corona-soforthilfe-nrw-soforthilfebeschrankungen-andern-und-rechtssicherheit-schaffen Mehr…
nicht auf den ersten Blick
siehst Du, dass hinter dem Rathaus im Straßen-Pflaster die Grundrisse mittelalterlicher Häuser markiert sind
BEWERBUNGSFRIST VERLÄNGERT BIS 15. MAI – Internationales Besucherprogramm
Wir sind uns natürlich bewusst, dass Veranstaltungen in der zweiten Jahreshälfte derzeit nur bis zu einem gewissen Grad planbar sind. Sprechen Sie mich dazu und bei allen weiteren Fragen gerne jederzeit an, ich bin auch im Home Office gut erreichbar.
Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge!
Nähere Informationen sowie das aktuelle Besuchervorschlagsformular finden Sie unter www.nrw-kultur.de/de/programme/internationales_besucherprogramm/news/besuchervorschlaege_gesucht_fuer_2_jahreshaelfte_2020/#/.
Informationen zum Besucherprogramm und zur Bewerbung von Veranstalter*innen finden Sie unter www.nrw-kultur.de/de/programme/internationales_besucherprogramm/#/ und www.nrw-kultur.de/de/programme/internationales_besucherprogramm/bewerbung_veranstalter_innen_nrw/#/
Eva Lenhardt
Projektleitung Internationales Besucherprogramm
Head of International Visitors Programme
NEUE ADRESSE / NEW ADDRESS:
NRW KULTURsekretariat
Döppersberg 19
42103 Wuppertal
T: +49 202 698 27 222
F: +49 202 698 27 203
M: +49 157 893 28 343
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Berichte aus der Einsiedelei "Verbindungen...festigen"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
Aufruf: Dein Bild zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung
Mach mit bei der digitalen Kunstaktionder Weltbaustellen Kampagne des Eine Welt Netz NRW - bis zum 20. April 2020 können Kunstwerke zur Frage "In welcher Zukunft wollen wir leben?" eingereicht werden. Mehr…
Aus der Einsiedelei
1. Versuche mit dem homestudio Projekt nach vielen Hürden, Keyboard wird nicht erkannt, kein Ton, Programm stürzt ab, VST Plugins sind nicht zu finden etc. etc. Mehr…
Aus der Einsiedelei
aus der #Einsiedelei "an end has a start II" aber ich finde ihn nicht, den Anfang
Das Positive? - Zeit zum Lesen!
Wenn Außen alles still steht, hat man Zeit in die inneren Welten zu reisen. Wie würde das besser gelingen, als mit zwei fantastischen Stationendramen? In "Vom Suchen und Finden" ziehen die jungen Protagonist*innen aus, um Antworten auf die wirklich komplizierten Fragen des Lebens zu bekommen und letztlich ihre eigene Wahrheit zu finden. Zwei junge Antihelden auf dem Weg zum Erwachsenen werden! Mutig, klug und voller Überraschungen! Jetzt online erhältlich! Viel Spaß beim Reisen in die Fantasie! Mehr…
Kulturschaffende stehen vor dem Aus
Clubs, Theater, Musiker: Viele wissen nicht, ob es für sie eine Zeit nach Corona geben wird. Im "Die Zeit" Video erzählen sie, mit welchen Maßnahmen sie ums Überleben kämpfen. Mehr…
Aus der Einsiedelei... +
Zeit zum Sichten alter Bilder/Bilddateien..., auch für das Wiederentdecken alter Bilderrätsel/Rätselbilder. Mehr…
NRW Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen im Gespräch mit dem WDR 3 Radio.
Insbesondere im ersten Teil des Gesprächs trifft sie Aussagen zu den Hilfsprogrammen
des Landes und des Bundes.
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Berichte aus der Einsiedelei "Täglich...Persönlich"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
Szenario Analyse
Das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes hat mithilfe einer Szenario-Analyse die ökonomischen Auswirkungen der Epidemie auf Teilbereiche der Kultur- und Kreativwirtschaft prognostiziert. Mehr…
Berichte aus der Einsiedelei "Viva ...Pikante"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
Info der Bundesregierung
zu Gutscheinlöungen (ausgefallene Reisen und Veranstaltungen)
siehe Pressemitteilung 118
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Aus der Einsiedelei
Ich quilte Autobahnen. Jetz quilte ich Corona Viren. Mehr…
Berichte aus der Einsiedelei "In ...Sekunden"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Neu! Digitale Projekte möglich
Solange wir nicht wissen, wann „Zur Bühne“-Projekte wieder im realen Raum stattfinden dürfen, können Sie jederzeit einen Antrag auf Förderung eines digitalen „Kultur macht stark“-Projektes stellen, um zeitnah auf die Krise reagieren zu können. Sobald ein Antrag gestellt ist, entscheidet eine Jury kurzfristig über eine mögliche Bewilligung. Die Rahmenbedingungen für „Kultur macht stark“-Projekte bleiben bestehen. Diese Anpassungen und Erläuterungen finde Sie auf unserer Homepage unter:
https://zurbühne.de/termine-und-aktuelles/
Wenn Sie eine Idee haben: Schreiben Sie uns eine Mail an projekte@buehnenverein.de und wir verabreden einen telefonischen Beratungstermin.
Lassen Sie uns gemeinsam aus dem Stillstand ausbrechen und neue Wege finden!
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Meldung des Kultursekretariats NRW zum Umgang mit geförderten Projekten des Kultursekretariats.
Achtung Bildende Künstler*innen!
Die Bezirksregierung NRW hat für Bildende Künstler*innen nachjustiert! Mehr…
Interview mit Alex Schroer im Toughmagazine.de
Der Duisburger Musiker, Produzent und Filmemacher Alex Schroer gab dem Toughmagazine Einblicke aus dem derzeitigen Alltag und über seine künstlerischen Ambitionen und Einflüsse. Klickt auf das Foto. Mehr…
Die GEMA informiert
Kurzüberblick: Die GEMA informiert darüber, dass für den Zeitraum, in dem Betriebe aufgrund behördlicher Anordnungen zur Eindämmung der Pandemieausbreitung schließen müssen, alle Monats-, Quartals- und Jahresverträge für Lizenznehmer ruhen. Mehr…
Berichte aus der Einsiedelei "Übertrieben... weich"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
Aus der Einsiedelei
Schrank und Gedanken entstauben um Platz für Neues zu machen
Interessante Zusammenstellung von Infos auf der VHS-Seite
insbesondere Ansprüche für Solo-Selbstständige Mehr…
Interview mit Rainer Besel
Auch Rainer Besel vom Theater Kreuz & Quer stand uns Rede und Antwort. Durch den Ausfall aller Vorstellungen ist die Lage der Freien Theater angespannt bis dramatisch. Mehr…
1. Solo-Selbständige in Kultur und gemeinwohlorientierter Weiterbildung - und 2.: Mitgliedschaft in einer Künstlervereinigung - ver.di
Der Kulturbüro-Newsletter funktioniert ECHT spitze!
Hier schon wieder 2 neue Infos. Die meisten von uns bekommen sie sowieso per Email.
Auch auf diesem Wege: Danke Daniel!
Solo-Selbständigen in Kultur und gemeinwohlorientierter Weiterbildung (u. a. VHS und Familienbildung)
„Es ist eine gute Nachricht, dass – nach dem bekannten Regelwerk des Bundes – auch freiberuflich tätige Dozentinnen und Dozenten der gemeinwohlorientierten Weiterbildung und der Politischen Bildung sowie freischaffende Künstlerinnen und Künstler, die diese Tätigkeit als Haupterwerb betreiben, als Soloselbstständige antragsberechtigt sind“, sagt Klaus Kaiser, Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft.
Siehe folgenden Link!
https://www.mkw.nrw/Presse/Hilfe_Solo-Selbststaendige
Und noch ein Hinweis zur Mitgliedschaft in einer Künstlervereinigung
Künstlerinnen und Künstler, die nicht in der KSK versichert sind, müssen nachweisen in einer Künstlervereinigung zu sein.
Laut Ansicht der Gewerkschaft ver.di, ist die ver.di als mitgliedsstärkste Künstler*innenorganisation Deutschlands anzusehen.
Die Gewerkschaft hat vier Kunstfachgruppen und satzungsgemäß eine Beauftragte für Kunst & Kultur.
Ein wichtiger Hinweis für ver.di Mitglieder!
NEWS!! Kultur macht stark: AUSSCHREIBUNG zur Beantragung von Fördermitteln beim BBK bis zum 31. Mai VERLÄNGERT!
unter dem Titel „Wir können Kunst“ fördert der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler e.V. als Programmpartner des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Kunstprojekte für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche, die von professionellen bildendenden Künstler*innen durchgeführt werden.
Die Gestaltung des öffentlichen Lebens und damit auch die Durchführung kultureller Projekte für Kinder und Jugendliche ist zurzeit nicht möglich.
Aber es kommen auch bessere Zeiten, in denen wir alle wieder durchstarten möchten.
Dazu brauchen wir Ihr Engagement!
Der BBK-Bundesverband hat daher beschlossen, seine laufende Ausschreibung zur Beantragung von Projektförderungen im Rahmen von „Kultur macht stark // Wir können Kunst“ nicht zu stoppen.
Der Einsendeschluss wird bis zum 31. Mai 2020 verlängert!
Projekte könnten dann ab Mitte August 2020 starten, wenn die Lage es erlaubt.
Bitte lesen Sie vor einer Antragstellung die Ausschreibung und weitere Informationen zur Antragstellung, die wir Ihnen hier angehängt haben.
Sie können bereits jetzt Ihre Projektskizzen ausarbeiten und einreichen.
Absprachen mit Bündnispartnern und die Einholung von Kooperationszusagen können nachgeholt werden, wenn dies wieder möglich ist, und im Einzelfall auch nach dem Einsendeschluss noch nachgereicht werden.
Wir möchten Sie informieren, dass auch die Mitarbeiterinnen im Projektbüro des BBK-Bundesverbands z.Zt. überwiegend aus dem HomeOffice arbeiten. Die telefonische Erreichbarkeit ist dadurch eingeschränkt. Wir bemühen uns, Sie dennoch so gut wie möglich zu unterstützen und beraten Sie gerne per Mail.
Schicken Sie Ihre Anfragen an bfb@bbk-bundesverband.de
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage des BBK unter www.bbk-bundesverband.de.
Der Zugang zur Förderdatenbank ist https://kumasta.buendnisse-fuer-bildung.de/
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Berichte aus der Einsiedelei "Alltägliches ... Neu"
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
Initiativen zur Unterstützung insbesondere freischaffender Künstler*innen
1. #fürdiefreien: Auf Initiative des ensemble-netzwerks hat das Aktionsbündnis Darstellende Künste eine Spendenaktion für freiberufliche und solo-selbstständige Theaterschaffende gestartet. Mit den Spendengeldern werden 500 Euro Soforthilfe für Miete und andere Fixkosten finanziert.
Gespendet werden kann über die Plattform betterplace.org. Dort finden sich auch alle Informationen zur Aktion und alle beteiligten Organisationen, über die die Soforthilfe auch beantragt werden kann.
https://www.betterplace.org/de/projects/77979-miete-in-zeiten-von-corona-500-soforthilfe-fur-theaterschaffende
2. Die Deutsche Orchester-Stiftung hat eine Spendenaktion für freischaffende Musiker*innen initiiert. Informationen dazu finden Sie auf der Seite
https://orchesterstiftung.de/nothilfefonds/.
Marc Grandmontagne
Geschäftsführender Direktor
Deutscher Bühnenverein
Bundesverband der Theater und Orchester
St.-Apern-Str. 17-21 · D-50667 Köln
Postfach 10 07 63 · D-50447 Köln
Tel. +49 (0)221-20812-12 · Fax +49 (0)221-20812-29
vorstand@buehnenverein.de
http://www.buehnenverein.de
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Berichte aus der Einsiedelei "Man braucht Perspektiven..."
Das Projekt decoder ist die Entschlüsselung völlig verständlicher Fotografien von Marcus Holzapfel durch total unverständliche Texte von Luise Hoyer. Mehr…
Interview mit Andreas Klees zur aktuellen Lage
Wir trafen uns auch mit dem Multiinstrumentalist Andreas Klees (Die Ganz Normalen Bürger, ex Kochkraft durch KMA, ex Thalamus), um auch mit ihm ein Gespräch über seine gegenwärtige Situation zu führen und ein Stimmungsbild zu erhalten. Mehr…
Berichte aus der Einsiedelei Miniserie ANTON UND ENTON gestartet
Ihr könnt Anton und Enton unter kontakt@kulturbeutel-duisburg.de Fragen stellen.
Die beiden denken dann darüber nach und wenn sie Bock haben, antworten sie auch.
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Interview mit Bettina Rutsch zur aktuellen Lage
Die Corona Situation hat uns alle fest im Griff. Wir wollten wissen, wie sich die Auswirkungen ganz konkret zeigen und führten dazu ein Interview mit Bettina Rutsch, welche in den Themen Tanz, Theater und Literatur wandelt. Mehr…
Berichte aus der Einsiedelei
Endlich Zeit, sich mit den wirklich interessanten Fragen zu beschäftigen. Mehr…
Rundbrief des Deutschen Bühnenvereins
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Corona-Pandemie hält uns alle in Atem (die globale Echtzeit-Entwicklung zeigt das folgende Dashboard), ein globales Phänomen mit bisher nie gekannten Auswirkungen auf das öffentliche Leben in Deutschland, Europa und der Welt. Schon merkwürdig genug, dass das Mittel der Wahl gegen eine globale Bedrohung in diesen hyperaktiven Zeiten Stillstand lautet. Insbesondere für unsere Branche kommt noch erschwerend hinzu, dass jene, die sich selbst als Unterbrecher sehen, nun selbst unterbrochen sind – so hat es Uli Khuon in seinem Tagesspiegel-Interview vom gestrigen Tage beschrieben. Wie lange der Zustand des Stillstandes, in den wir dieser Tage ja gerade erst hineinbremsen, anhalten wird, lässt sich momentan nicht verlässlich sagen, mindestens mal bis zum 19. April, höchstwahrscheinlich länger.
Er wird sicherlich umso länger dauern, je inkonsequenter – um nicht zu sagen unsolidarischer – wir alle damit umgehen, denn je mehr Sozialkontakte umso höher die Verbreitung und umso stärker die Belastung des Gesundheitssystems. Italien vermittelt uns eine Vorstellung davon, was uns blühen könnte, übrigens in einer Region (der Lombardei), deren Gesundheitssystem mindestens dem Standard bei uns entspricht. Die gestrigen Worte der Bundeskanzlerin sind daher sehr deutlich. Auch in dem, was nicht gesagt wurde, nämlich dass Ausgangssperren möglich sind, wenn der Appell an die Vernunft nicht ausreicht.
Vor diesem Hintergrund bitten wir Sie sehr herzlich, den vereinzelt noch stattfindenden Probenbetrieb sofort und vollständig einzustellen und die empfohlenen Maßnahmen zu beherzigen, damit der „Lockdown“ möglichst schnell wieder beendet werden kann. Es geht um Menschenleben!
Ein weiteres Thema, das uns alle in Atem hält, ist der Umgang mit freien Künstler*innen und Gästen. Michael Schröder hat in seinem gestrigen Rundschreiben U048/2020 die Rahmenbedingungen erläutert. Gestatten Sie uns jenseits des Juristischen ein paar Gedanken: Einige Häuser zahlen ihren Gästen nun im April die gesamte vereinbarte Gage, obwohl die rechtliche Verpflichtung dazu jedenfalls streitig ist. Wir finden das solidarisch und richtig, damit nicht diejenigen ins Bodenlose fallen, die am schutzlosesten sind. Uns ist auch völlig klar, dass diese Handhabung nicht überall möglich ist, sei es aus wirtschaftlichen Gründen oder weil Rechtsträger rechtliche Schritte dagegen einleiten können. Unsere Empfehlung ist daher: Sprechen Sie Ihre Rechtsträger bitte proaktiv an, um in dieser Ausnahmesituation die Möglichkeiten zu eruieren. Das solidarische Miteinander unter uns allen in der Kunst und der Gesellschaft sollte zurzeit das Wichtigste sein und es liegt auch in unserem Eigeninteresse, denn wenn die öffentlichen Häuser – ob groß, mittel oder klein – in einigen Monaten möglicherweise in die Diskussion geraten, brauchen auch wir Solidarität. Niemand weiß aktuell, welche Konsequenzen und Folgen wirtschaftlicher und politischer Art diese Pandemie wirklich haben wird.
Zu den besonders gefährdeten Mitgliedern in unserem Kreis gehören zweifelsohne die Privattheater, die besonders hart getroffen sind, und die unser aller Solidarität und Unterstützung benötigen. Wir erheben zurzeit mittels einer Umfrage die geschätzten Schadensdimensionen, um auch gegenüber der Politik sprachfähig zu sein. Bereits am letzten Freitag haben sich die Beauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Prof. Monika Grütters, und die Kulturminister*innen der Länder dem Grunde nach darauf verständigt, einen Notfallfonds für die Kultur einzurichten, der selbstverständlich auch den Theatern und Orchestern zugutekommen muss. Ulrich Khuon und ich haben uns in einem Schreiben an Frau Grütters und den bayerischen Kunstminister Bernd Sibler (in seiner Eigenschaft als Vorsitzender Kulturministerkonferenz) gewandt und unsere Unterstützung angeboten, aber auch darum gebeten, in die weiteren Verhandlungen zur Konzeption mit eingebunden zu werden. Wie genau dieser Fonds funktionieren soll, wer daran beteiligt ist und wer antragsberechtigt ist, wissen wir zurzeit noch nicht. Der Deutsche Kulturrat hat in seiner heutigen Pressemeldung angeboten, selbst operativ tätig zu werden. Im Gespräch sind auch die Kulturstiftung des Bundes und der Länder. Wir halten Sie natürlich auf dem Laufenden darüber.
Corona hat selbstverständlich auch Auswirkungen auf den Bühnenverein selbst: Sämtliche Gremiensitzungen und Termine sind bis in den April abgesagt, neben dem Orchesterausschuss mussten auch die Arbeitsgemeinschaft Betriebswirtschaft, die Opernkonferenz und der Künstlerische Ausschuss ausfallen. Welche Konsequenzen die aktuellen Entwicklungen auf unsere weiteren Aktivitäten haben (JHV etc), ist zurzeit noch eine offene Frage, wir werden uns im Laufe der nächsten Wochen so schnell wie möglich darüber mit den Gremien verständigen.
Auch die Geschäftsstelle in Köln arbeitet seit Montag, den 16.3.2020, im Notpräsenzbetrieb (siehe auch Rundschreiben U046/2020), die Kolleg*innen arbeiten im Home Office und sind über Mail und Mobiltelefon erreichbar. Wir verständigen uns untereinander zurzeit nur über Mail und Telefon, alle Kolleg*innen sind aber höchst involviert bei der Bearbeitung der vielen Fragen, die es nun zu klären gilt. Wie Sie bereits gelesen haben, kümmern wir uns in diesen Tagen vor allem um die Bewältigung der rechtlichen Fragen und der Presseanfragen, die mit der Schließung des Vorstellungsbetriebs zu tun haben, bieten auf unserer Infosite regelmäßige Updates, stehen aber auch bezüglich vieler Einzelfall-Anfragen mit der Mitgliedschaft in Kontakt. Gleichzeitig sind Präsident und Vorstand vor allem mit Öffentlichkeitsarbeit, mit Kommunikation in Politik und Szene sowie mit Mitgliederkommunikation beschäftigt. Wir bemühen uns aber auch, verbandsrelevante andere Themen weiterhin zu bearbeiten.
Bitte zögern Sie nicht, sich bei Fragen und Anregungen direkt an uns zu wenden! Alle Kolleg*innen sind motiviert und extrem engagiert, Ihnen in diesen Krisenzeiten einen guten Service zu bieten.
Für die im Bundesprogramm „Kultur macht stark“ stattfindenden Projekte warten wir zurzeit auf eine Klärung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) – sobald wir hier nähere Informationen haben, lassen wir Sie das natürlich wissen.
Deutscher Bühnenverein
Bundesverband der Theater und Orchester
St.-Apern-Str. 17-21 · D-50667 Köln
Postfach 10 07 63 · D-50447 Köln
Tel. +49 (0)221-20812-12 · Fax +49 (0)221-20812-29
vorstand@buehnenverein.de
http://www.buehnenverein.de
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Infos und Linkzusammenstellung des Deutschen Bühnenvereins
Auch auf europäischer Ebene bestimmt Corona die Schlagzeilen, die anderen europäischen Länder stehen vor den gleichen Herausforderungen. Unser europäischer Dachverband Pearle* hält Kontakt zu den europäischen Institutionen und fordert Unterstützung durch gezielte Maßnahmen von den Mitgliedstaaten.
Zeitgleich finden auf vielen Ebenen Aktivitäten und Bemühungen zur Abmilderung der Folgen statt. Wir verweisen an dieser Stelle (unvollständig, exemplarisch und ohne jegliche Haftung für externe Inhalte) auf einige Entwicklungen, die wir auch in den nächsten Tagen und Wochen begleiten und ggf. kommunizieren wollen – ohne Haftung für:
• Wir haben auf unserer eigenen Webseite eine Sonderrubrik zu Corona geschaffen, auf der wir Neuigkeiten aus den einzelnen Bundesländern und andere Informationen sammeln:
http://www.buehnenverein.de/de/informationen-corona.html
• Auf der Seite des Deutschen Kulturrats finden Sie die neuesten Entwicklungen in Sachen Notfallfonds für den gesamten Kulturbereich: https://www.kulturrat.de/, Sie können dort auch einen eigenen Corona versus Kultur-Newsletter abonnieren.
• Näheres zur den Aktivitäten von Pearle* finden Sie unter www.pearle.eu, auch dort werden regelmäßig News auf der Webseite publiziert
• Informationen zum Thema Corona gibt es auch auf der vom Internationalen Theaterinstitut (ITI), der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste und vom Dachverband Tanz gemeinsam herausgegebenen Webseite
https://www.touring-artists.info/home/corona-pandemie/
• Bayern hat bereits einen Notfallfonds zur Soforthilfe aufgelegt, weitere Beispiele könnten in anderen Bundesländern folgen:
https://www.stmwi.bayern.de/soforthilfe-corona/
• Die deutsche Orchester-Stiftung ruft zu Spenden für freie Musiker*innen auf:
https://orchesterstiftung.de/nothilfefonds/
• Auch der Bundesverband Deutscher Stiftungen arbeitet zurzeit an einem Unterstützungsfonds:
https://www.stiftungen.org/news/keep-the-arts-alive-notfallfonds-fuer-kuenstlerinnen-und-kuenstler-beteiligen-sie-sich.html
Weitere interessante Links:
• Petition zur Einrichtung eines Unterstützungsfonds für Künstler*innen und Theater:
https://www.openpetition.de/petition/online/hilfen-fuer-freiberufler-und-kuenstler-waehrend-des-corona-shutdowns-2#petition-main
• Umfrage der Interessengemeinschaft der selbstständigen DienstleisterInnen in der Veranstaltungswirtschaft (ISDV e.V.):
https://www.umfrageonline.com/s/0efb44d
• Alle relevanten Informationen für Aktionen und Unterstützungsmöglichkeiten für die Szene in Österreich werden laufend im Newsblog der IG Freie Theater aktualisiert:
https://freietheater.at
Auf folgende Presseartikel wollen wir Sie noch hinweisen:
• Interview mit Ulrich Khuon auf Nachtkritik:
https://nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=17812:agieren-in-der-corona-krise-der-praesident-des-deutschen-buehnenvereins-und-intendant-des-deutschen-theaters-berlin-ulrich-khuon-berichtet-von-der-situation-seines-hauses-und-der-lage-der-theater-angesichts-des-veranstaltungsverbots&catid=53&Itemid=83
• Interview mit Ulrich Khuon im Tagesspiegel:
https://www.tagesspiegel.de/kultur/interview-mit-dem-intendanten-des-dt-herr-khuon-wie-fuehlt-es-sich-an-ein-theater-ohne-zuschauer-zu-leiten/25653898.html?fbclid=IwAR0GpiKNWpNKp1VCe_lQSBdQ8ioRaOqkjMO8Kuhl3wIu3GR_5ZQfaOpYSLk
• Interview mit Heinz Bude in der Berliner Zeitung:
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/heinz-bude-solidaritaet-corona-covid-kontaktschutz-und-gemeinschaftsbildung-li.78775
• Shutdown im Kulturbetrieb (ttt):
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/videosextern/shutdown-im-kulturbetrieb-100.html?fbclid=IwAR1DyqHyhi6hOCmKq4u_FQHzeiERHO9ZBOgQSMBSwtOs5TMWgRrPGZDD3yQ
Wir melden uns regelmäßig mit neuen Entwicklungen, bitte sprechen Sie uns an bei Fragen und Hinweisen und – bitte bleiben Sie gesund!
Mit besten Grüßen
Ulrich Khuon, Marc Grandmontagne und die Kolleg*innen der Hauptgeschäftsstelle
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Künstlersozialkasse Beitragsreduktion in Krisenzeiten
Alle KSK Versicherten, die jetzt schon absehen können, dass sie ihr Jahreseinkommen nach unten revidieren
müssen, können dies der KSK mit beigefügtem Vordruck anzeigen.
Dem Vernehmen nach, muss der ausgefüllte Vordruck per Post (!) an die KSK geschickt werden.
Die Bearbeitung scheint zügig durchgeführt zu werden. Bildchen klicken - direkt zur Info!
Bleibt positiv!
Gruß aus dem Kulturbüro
Daniel Jung
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Interview mit der Künstlerin Stacey Blatt
Nachdem Bericht über die Ausstellungeröffnung habe ich heute für euch ein Interview, was ich mit einer der Künstlerinnen des SG1, Stacey Blatt, führen durfte. Mehr…
Corona - Verdienstausfall bei Freiberuflern
Stefan S. hat freundlicherweise Infos zusammengestellt für die, die freiberuflich arbeiten und deren Kurse, Workshops, Projekte... erstmal komplett ausfallen: Mehr…
Kultur virtuell - im Kulturbeutel BLOG eure News werden jetzt unter der Überschrift BLOG sichtbar
Liebe Kulturbeutel - Künstler*innen!
Der Kulturbeutel - Kalender leert sich und aufgrund der derzeitigen Virenlage wird es wohl in den nächsten Wochen kulturell recht still sein in Duisburg.
Viele von uns ziehen sich zurück, sind vielleicht damit beschäftigt, Leute zu unterstützen, die Hilfe brauchen und viele erleben die ungewohnte Situation möglicherweise bewußt auch kreativ in irgendeiner Form - als neue Erfahrung.
Wenn ihr Lust habt, nutzt unsere NEWS Funktion, um "Berichte aus der Einsiedelei" zu veröffentlichen. Bisher finden sich unter NEWS meist Veranstaltungshinweise - die gehören aber eher in den Kalender.
Die NEWS sind eine Art Blog - für Interessantes aus Kunst und Kultur. Private Mitteilungen oder Diskussionen sind damit nicht gemeint! Aber schickt doch ab und zu euer neuestes Werk oder stellt eine Idee vor. So schaffen wir ein virtuelles Kulturevent und bleiben in Kontakt!
"Waldbaden" im SG1
In diesem Artikel erhalten Sie einen kurzen Einblick in die Ausstellung "Waldbaden" im Rahmen der Duisburger Akzente "Glück" 2020. Mehr…
KK47 - Die Interviews
Das Medienforum Duisburg hat einige Interviews während der Kulturkonferenz am 1. Februar 2020 geführt. Diese Gespräche sind bei NRWision hochgeladen und zu finden, wenn ihr auf das Foto klickt. Es handelt sich um Gespräche mit Halil Özet, Johanna - Yasirra Kluhs, Karoline Hoell und Wolfram Lakaszus. Mehr…
Neuerscheinung
Ganz aktuell ist das neue Buch "Über Leben" von Verena Meyer erschienen. Es enthält zwei Theaterstücke für Erwachsene: "Wiederherstellung" wurde 2017 erfolgreich bei den Duisburger Akzenten uraufgeführt. "Proberaum Leben" erhielt den ersten Preis beim Stückewettbewerb NRW "Reif für die Bühne". Die Texte befassen sich mit einschneidenden Umbrüchen im Leben. Mit plötzlicher Erkrankung und schleichendem Älter werden. "Pointiert, humorvoll, respektvoll, gnadenlos und warmherzig. Kunstvoll komponiert und von großer Qualität." (Stefan Keim) Lesen, teilen, inszenieren ... Mehr…
Art's Birthday | Der Geburtstag der Kunst
Am Sonntag, 17. Januar 2021 ist es wieder soweit: Die Kunst hat Geburtstag.
Wir schenken in diesem Jahr ein Video, das wir auf unseren Socialmedia-Kanälen am Samstag um Zwölf Uhr CET veröffentlichen werden. Denn dann ist in Neuseeland bereits Sonntag Null Uhr und dann sollen die Feiern beginnen.
Zur Vorbereitung einen Geburtstaghut falten und selbst gestalten
Foto: Lokal Harmonie
#artsbirthday #desymphonic #beethoven #kreativquartier #ruhrort #landschaftsparkduisburgnord #geburtstag
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"Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen stellen sich vor", 1.Quartal 2020: Brigitta Heidtmann
Brigitta Heidtmann bespielt im ersten Quartal 2020 das
Kunstaufmerksam-Fenster in der Dinslakener Innenstadt. Die
Präsentation wird ab dem 12. Januar in dem Fenster links neben der
Pforte der Hans-Böckler-Straße 10-12 in Dinslaken, dem sogenannten
City Tower, für etwa 3 Monate zu sehen sein.
Das künstlerische Projekt "Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen
stellen sich vor" möchte in die Gedanken- und Schaffenswelten
eingeladener künstlerischer Positionen entführen. In dem Projekt geht
es um die Vermittlung der künstlerischen Position anhand von
Informationen und beispielhaftem Anschauungsmaterial.
Links: kunstaufmerksam.jimdofree.com, www.brigitta-heidtmann.de.
Ort: Hans-Böckler-Straße 10-12, 46535 Dinslaken.
Öffnungszeiten: Die Präsentation ist jederzeit von außen einsehbar.
(Foto: "Kunstaufmerksam"-Fenster, 1.Quartal 2020: Brigitta Heidtmann)
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Rheinisches Orchester unter neuer Leitung
Das Rheinische Orchester Duisburg (ROD) hat einen neuen Dirigenten. Mit Herrn Georg Dücker konnte das Orchester, das aus ca. 40 Laienmusikern besteht, einen erfahrenen musikalischen Leiter und zugleich ein Kind des Ruhrgebiets gewinnen. Herr Dücker wuchs in Essen auf und studierte Schulmusik und Komposition in Köln sowie Dirigieren an der Folkwang Hochschule in Essen. Von 1993 bis 2015 war er Leiter der Musikabteilung am Musischen Gymnasium in Essen-Werden. Bekannt wurde er als Dirigent von Oratorienchören, großen schulischen Ensembles und dem Kammerchor ESSENER VOKALENSEMBLE. Herr Dücker hat zudem internationale Erfahrung vorzuweisen. Auch als Komponist und Arrangeur hat er sich einen Namen gemacht. Seit 2015 leitet er das Bundesjuristenorchester.
Herr Dücker folgt Herrn Eberhard Dietz, der das ROD acht Jahre lang geleitet hat. Unter seiner Ägide wurden in Duisburg insgesamt 15 Konzerte mit dem Schwerpunkt Klassik und Romantik aufgeführt. Herr Dietz verabschiedete sich am 24.11.2019 vom Duisburger Publikum mit dem „Elias“, einem monumentalen Werk für Orchester, Chor und Solisten von Felix Mendelssohn Bartholdy.
Mit seinem neuen Dirigenten plant das ROD bereits ein neues Konzert. Dieses wird am Sonntag, den 17.05.2020 in der Duisburger Kulturkirche Liebfrauen stattfinden. Die Veranstaltung wird – passend zum Beethoven-Jahr 2020 – ganz im Zeichen der Wiener Klassik stehen.
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2. Auflage erschienen
Mit Stolz kann ich verkünden, dass mein Theater-Mach-Buch "Spielen, Darstellen, Gestalten" nun in 2. Auflage erhältlich ist! Für alle, die Inspiration für die Theaterarbeit mit jungen Leuten suchen. Zu bestellen hier: https://www.buchverlagkempen.de/detailview?no=PA214 Mehr…
Lesetipp: Systemische Didaktik
Frisch erschienen und unbedingt lesenswert: unser Artikel über "Systemische Didaktik" in der Zeitschrift für Theaterpädagogik! In Heft 75 der Korrespondenzen setzten wir uns damit auseinander, warum Haltung die erste Intervention in der theaterpädagogischen Arbeit sein sollte und warum es sich lohnt, vom Konstruktivismus zu lernen. Zu bestellen hier: https://www.schibri.de/zei-75/zeitschrift-fuer-theaterpaedagogik-ausgabe-75?c=16 Mehr…
"Arbeiten mit Fotografie"
Eine Ausstellung der "Freien Duisburger Künstler" in der cubus kunsthalle
25. Oktober bis 1. Dezember 2019
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Kunstvitrine im Botanischen Garten Duisburg Duissern zeigt Martina Meyer-Heil
Die kleinste Galerie Duisburgs - Kunstvitrine - zeigt vom 8. September bis 30. November 2019 Arbeiten von Martina Meyer-Heil.
Die Ausstellung wird am 8. September 2019 um 15 Uhr durch Thomas Krützberg - Kulturdezernent eröffnet.
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I Pitched MyselfFor You - Franziska Kastner + Jana Weikamp
Franziska Kastner, Künstlerin aus Leipzig mit einem Schwerpunkt in Klangkunst, wird auf Einladung von Alexander Kuczewski am 6.9. die Galerie in der Goldstraße mit ihrem Klangexperiment „I Pitched Myself For You“ akustisch füllen - im Dialog zwischen ihrer Digitaltechnik und der Stimme von Jana Weikamp. Mehr…
Alexander Kuczewski: Abschlussausstellung des Kunststipendiaten der Stadt Duisburg
Alexander Kuczewski: "Crémant/*!"*/ im städtischen Künstler- und Atelierhaus Goldstraße 15 - wir alle hatten uns gefragt, was uns hinter dem geheimnisvollen Plakat erwartet. Ja, die fast nackten Schaumweinjünglinge sind da. Für die, die genau hingucken. Aber auch Klänge, der Zufall - oder das Glück? - und etwas wie die Sehnsucht nach Ankommen oder Wegfahren. Samstags und Sonntags von 15.00 - 18.00 geöffnet, Sonderöffnungszeiten während des Platzhirsch Festivals siehe www.platzhirsch-duisburg.de Mehr…
Kunstaufmerksam - künstlerische Positionen stellen sich vor
Das im August 2019 von Andreas Blum ins Leben gerufene Projekt “Kunstaufmerksam“ bespielt einen Schaukasten bzw. ein Fenster mit einer direkt dahinter liegenden Magnettafel (Fensterdurchsicht ca. H 162 cm x B 112 cm) links neben der Pforte der Hans-Böckler-Straße 10-12 in Dinslaken, dem sogenannten City Tower.
Eingeladene künstlerische Positionen stellen sich mit Anschauungsmaterial (Fotos, ggf. Zeichnungen o.Ä.), Vita und einem Text vor.
(Foto: "Kunstaufmerksam"-Fenster Aug.-Dez. 2019: Andreas Blum)
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Mentoratsprogramm für Künstlerinnen und Künstler in Nordrhein-Westfalen
Das Kunstmentorat NRW bietet individuelle Unterstützung für Kunstschaffende im Land
– Bewerbungen sind noch bis zum 15. August möglich
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Martina M. Deli im SG1!
Die Ausstellung "Wiesenstück mit Männern" der Mülheimer Künstlerin ist eröffnet und bis zum 22. Juli immer montags von 17.00 bis 20.00 in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt zu sehen. Mehr…
DKD Duisburger Kunst Distrikt
DKM, DKP, DKW - und neuerdings auch DKD! Mit einem Augenzwinkern und sozusagen als "Arbeitstitel" entstand der Begriff DKD Duisburger Kunst Distrikt anlässlich des Galerien Rundgangs, den Stacey Blatt mit 6 kleineren Kunstorten in der Duisburger Innenstadt am 6. Juli erstmals initiiert. Für alle, die sich mal einen Überblick über die vielfältigen kulturellen Kern abseits der großen Kunstorte rund um den Dellplatz verschaffen wollen - plant eure Route selbst, die Türen sind geöffnet! Mehr…
Fonds Soziokultur fördert 70 Kulturprojekte mit 1,1 Mio. Euro
Die Allgemeine Projektförderung ist das Hauptförderprogramm des Fonds Soziokultur Mehr…
Gabriele Klages - Künstlergespräch
Zur Finissage der Objekte - Installation f l o a t i n g von Gabriele Klages laden wir die Künstlerin - und euch! - zu einem Gespräch über ihre Kunst ein. Vielen ist Gabriele Klages auch aus dem Makroscope in Mülheim bekannt. Im SG1 erläutert sie ihre Sichtweise und ihre Vorgehensweise bei der Umdeutung der Dinge bis hin zu eigenwilligen und überraschenden Kunstwerken mit ganz neuer Aussage - und manchmal sehr eigenem Klang. Mehr…
Über den Tellerrand geguckt: Brückenklang Workshop "Interkultureller Gesang, Stimmbildung und Chorstücke aus Orient und Okzident" in Bonn - kostenlos
Sa 29.06.19 11:00
Eutopia Bonn, Thomas-Mann-Straße 36 | Bonn
Dozentin: Schirin Partowi
Grenzen in Luft auflösen – Begegnung der Kulturen im Gesang
Tatsächlich sind wir alle durch dieselbe Luft verbunden. Singend gestalten wir sie mit unserer persönlichen Note, im Rahmen unserer kulturellen Verortung.
Im Kurs üben wir uns ausführlich an den Qualitäten einer ausdrucksvollen, natürlich tragfähigen Stimme im Hinblick auf Körperspannung, Atemführung, Klangbildung und Sprache und erarbeiten unter musikalischen und kulturellen Aspekten alte wie neue Lieder sowie leichtere Chorsätze aus der europäischen und orientalischen Tradition.
Info: http://www.lmr-nrw.de/termine/
Gastspielförderung
Freischaffende KünstlerInnen in Nordrhein-Westfalen können beim nrw landesbuero tanz Anträge für die Gastspielförderung von Tanz- und Theaterproduktionen stellen. Mehr…
Projektförderung durch die Kunststiftung NRW
Die erste Antragsfrist endet am 30. Juni. Mehr…
IKF wieder da.
Lange hat es dieses Jahr gedauert, bis klar war, wie es mit der Individuellen Künstlerinnen- und Künstlerförderung (IKF) weitergeht. Mehr…
„Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus!“
So. 19. Mai
Köln ist eine von sieben deutschen Städten, in denen eine Woche vor der Europawahl am 26. Mai, jeweils Tausende Menschen unter dem Motto „Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus!“ für eine EU der Menschenrechte, Demokratie, sozialen Gerechtigkeit und des ökologischen Wandels auf die Straße gehen.
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Goldene Zeiten - Konzertabend mit Wolfspelz, Philipp Eisenblätter und Gästen am 30. 3. 2019 Karten seit heute im VVK
Duisburger Künstler finden sich zu einem Konzert zusammen. Gäste: Saxophonist André Meisner und das Utopia Streichquartett mit Johannes Henkel (Violine), Ella Rotsch (Violine), Friederike Imhorst (Viola) und Astrid Naegele (Violoncello).
Das Duisburg Lied wird von Philipp Eisenblätter eigens in einer Akzente Version mit Streichquartett aufgeführt.
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Ein Poetomat beim Platzhirsch - kurze Texte gesucht! Bewerbung bis Ende Juni
Wie der Poetomat genau aussehen und funktionieren wird, bleibt spannend - aber wir sammeln bereits jetzt kurze Texte: wild, skurril, liebestrunken, sinnfrei, schräg, schwer verdaulich oder leicht hüpfend - maximal 15 Zeilen mit wenigen Ausnahmen vielleicht bis 21...
Wenn ihr den Poetomaten mit einem oder mehreren eurer Werke füttern möchtet, bewerbt euch ab sofort mit Texten unter info@kultur-sprung.de - Betreff: Poetomat.
Sollte euer Werk ausgewählt werden, nehmen wir es mit eurer Stimme auf - oder lassen es einsprechen. Ob es dazu kommt, erfahrt ihr im Juli!
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Utopien im SG1
Erste rätselhafte Eindrücke vom Aussterben im SG1 - mehr und in Farbe am 11. März um 19.00 bei der Vernissage unserer Ausstellung im Rahmen der Duisburger Akzente - Schmale Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt! Mehr…
Podcast
Buchbesprechung zu "Didaktik und Methodik in der Theaterpädagogik - Szenisch-Systemisch: Eine Frage der Haltung!?" Mehr…
"Haltestelle" Eine Ausstellung mit Bildern von Serap Riedel
Auf ihrer langen künstlerischen Reise macht Serap Riedel Halt in Düsseldorf . Wo Rechtssuchende darauf warten, dass ihre Sache im Instanzenzug ans Ziel führt, zeigt Serap Riedel mit ihrer Ausstellung "Haltestelle" im Landesarbeitsgericht vom 21. Februar bis 30. April 2019 eine Auswahl jüngerer Bilder, die anderen Orts noch nicht gezeigt worden sind.
Vernissage am 21. Februar 2019 um 15 Uhr
1. Etage, Sitzungsberich des Landesarbeitsgerichts
Tagung "Von der Selbstausbeutung in die Altersarmut"
Gemeinsam mit dem Verein der Düsseldorfer Künstler und dem Rat der Künste Düsseldorf organisiert das LaB K eine Tagung zum Thema der Altersarmut in der Künstlerschaft.
Altersarmut wird zunehmend zum Gegenstand der öffentlichen Diskussion und betrifft fast alle gesellschaftlichen Schichten. Dabei sind gerade KünstlerInnen an dieser späten Form des Präkariats exponiert. Existierende Förderprogramme in der bildenden Kunst konzentrieren sich meistens auf den Karriereanfang; strukturelle Maßnahmen für ältere Produzent*innen, die nicht am Kunstmarkt teilnehmen, sind nicht vorgesehen. Die AG “Altersarmut / Soziales” des Rats der Künste will auf das Phänomen aufmerksam machen und den Dialog mit der Politik initiieren.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
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Ausstellung zum Jubiläum: 70 Jahre Grundgesetz - 145 künstlerische Positionen
Initiiert von der Künstlergruppe AMOPRH und der kunstbrennerei e.V. in Bonn entstanden unter Beteiligung von über 90 internationalen Künstler*innen aus Deutschland 145 Werke zu den 144 aktuellen Artikeln und der Präambel des Grundgesetzes.
Die Duisburger Künstlerin Angela Schmitz ist mit zwei Werken dabei.
Nachdem die Ausstellung bereits 2018 im Landtag NRW Düsseldorf sowie in der freien Kunstakademie arte fact in Bonn präsentiert wurde, wird sie im Jubiläumsjahr 2019 durch verschiedene Bundesländer wandern.
Noch bis zum 15. März 2019 wird die Ausstellung im Landgericht Bonn gezeigt, Wilhelmstr. 21, 53111 Bonn. Öffnungszeiten: Mo-Fr, 7.30 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. Bitte Personalausweis mitbringen.
Danach folgen:
20. März bis 2. Mai 2019 Landtag Rheinland-Pfalz, Mainz
22. Mai bis Mitte Juni 2019 Hessischer Landtag, Wiesbaden
16. Juni bis Mitte Juli 2019 Landtag Schleswig-Holstein, Kiel
20. Juli bis 25. August 2019, Königswinter
15. September bis Anfang November 2019 Wolfgang-Bonhage-Museum Korbach, Hessen
11. November bis Anfang Januar 2019 MDR Leipzig, Sachsen.
Aktuelle Informationen zu den jeweiligen Orten und begleitenden Veranstaltungen unter dem angegebenen Link.
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Treffen der Freien Künstler Duisburg
Zum Kennenlernen und zur Rückschau auf Ausstellungen im vergangenen Jahr, sowie zur Vorbereitung der Ausstellung der "Freien" in der Galerie Rheinhausen im kommenden November laden die Sprecher der "Freien", Evangelos Koukouwitakis und Klaus-Dieter Brüggenwerth ins Grammatikoff am Dellplatz ein. Mehr…
Harro Schulze-Boysen: Ich bin nur ein Vorläufiger...
Der ehemalige Steinbart-Schüler Schulze-Boysen war führender Kopf der sogenannten 'Roten Kapelle', eine der außerordentlichsten Widerstandsgruppen gegen den Hitler-Faschismus und 2. Weltkrieg. Eine Veranstaltungsreihe im Dezember/ Januar 2019 erinnert an ihn, weil es wieder Zeit ist sich dem völkischen, rassistischen Gebräu auf den Straßen und in den Stadtteilen Duisburgs auch mit kulturellen Mitteln entgegenzustellen. Den Anfängen wehren? Sie liegen leider schon hinter uns... Mehr…
Konferenz der kleinen Orte & freien Kollektive
Am vierten Februar-Wochenende 2019 möchte das Netzwerk X eine „Konferenz der kleinen Orte und freien Kollektive“ zusammenrufen. Sie laden alle Betreiber*innen von Off-Spaces und Ladenprojekten sowie alle Künstler*innengruppen und soziokulturell politisch arbeitenden Gruppen in den Kitev-Turm nach Oberhausen ein. Ihr betreibt einen solchen Ort oder seid kulturell, soziokulturell, kulturpolitisch interessiert? Hier erfahrt ihr mehr:
https://www.facebook.com/events/397038460865280/
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Granufunk ist jetzt auch bei Kulturbeutel-Duisburg
GranuFunk ist seit mehr als 10 Jahren als Party-Event-Band etabliert. Die gesammelte Live-Erfahrung, voll mitreißender Spielfreude aus über 250 Auftritten in ganz Deutschland, lassen jedes Konzert zu einem unvergeßlichen Erlebnis werden. GranuFunk ist das ultimative Mittel gegen Tanzschwäche. Die perfekt eingespielte Band steht für geniale Live-Mash-ups aus weltbekannten Hits und ist somit ein Garant voller Tanzflächen. Sitzen bleiben ist hier ausgeschlossen! Mehr…
Euro Rock Termin für 2019 fix!
Das internationale Musikprojekt Euro Rock, bei dem die Stadt Duisburg junge Bands aus den Partnerstädten (Portsmouth, Calais, Perm....) und aus der befreundeten niederländischen Stadt Nijmegen nach Duisburg einlädt, hat einen festen Termin. Vom 2. August bis 10. August 2019 werden die Bands eine Woche an neuen Songs arbeiten und allabendliche Konzerte in Duisburg und Umgebung geben. Haltet euch die Termine frei! Mehr…
ILJA's RICHTER live im Grammatikoff
Am 3.3.2019 spielen ILJA’s RICHTER nach fünfjähriger Pause wieder eins ihrer schon legendären Karnevalskonzerte, diesmal im GRAMMATIKOFF in Duisburg. Fans der Band dürfen sich auf alles freuen, was sie so lange vermisst haben: kraftvolle Interpretationen der besten Rock- und Popsongs der Siebziger Jahre und eine Menge Überraschungen. Auch für die anschließende Party haben sich die Veranstalter etwas ganz besonderes einfallen lassen: DJ DANNY, bekannt von den Melodic Rock Nights im Park Haus und bei Radio Duisburg, wird nach der Show auflegen und den Abend veredeln.
Der Saal im GRAMMATIKOFF wird unbestuhlt sein, auf der Empore wird es eine begrenzte Anzahl von Sitzplätzen geben. Tickets gibt es Online bei reservix.de
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Fritz Josef Haubner - Malerei
Fertig gehängt! Am Montag - dem 14 Januar - eröffnet um 19.00 die erste Ausstellung des Jahres 2019 im SG1 in der Schmalen Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt. Mehr…
Umgezogen!
Ich habe die alte Fabrik Neudorf verlassen. Mein neues Atelier ist im Hauffweg 31 in Oberhausen Sterkrade. Mehr…
LISALUNA 2018 verliehen!
Am kürzesten Tag des Jahres gab es an über 300 Orten in Deutschland Kurzfilme zu sehen - so auch in Duisburg. Im Keller unter St. Joseph am Dellplatz fand zum 3. Mal das LISALUNA Kurzfilm Kurzfestival statt. Unter 16 kurzen und ganz kurzen Filmen zwischen 8 Sekunden und etwas über 9 Minuten wurde die LISALUNA 2018 verlost. And the winner is: SVEN PIAYDA mit seinem Film NEVER IS A LONG TIME!
Neues Buch erschienen
Die Duisburger Autorin Verena Meyer eröffnet in ihrem neuen Fachbuch einen systemischen Blick auf die theaterpädagogische Arbeit. Theaterschaffende sind eingeladen, die eigenen Spiel- und Möglichkeitsräume zu erkennen, zu kreieren und zu gestalten, um schließlich ihre ureigene Interpretation von Wirklichkeit auf die Bühne zu bringen Mehr…
Streif - eine Stadt und ihre Geschichten
STREIF ist wieder da!
Better than ever!
Kurzgeschichten, Gedichte, Essays, Fotografien, Zeichnungen, Kunst – aus Duisburg!
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Support your local bookstore!
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Syndrome of Overcome Fragility Videoinstallation von Ira Konyukhova (Moskau/Berlin)
Ab dem 20. September bis zum 6. Oktober gibt es einen Grund mehr, abends in den Garten der Erinnerung am Innenhafen zu gehen - die Installation ist immer von 20.00 bis 24.00 auf dem Ludwigsturm zu sehen. Mehr…
Ausschreibung Freie Szene Glück 41. Duisburger Akzente - 06.03. - 29.03.2020
Liebe freie Kulturschaffende,
zu den 41. Duisburger Akzenten, die vom 6. – 29. März 2020 unter dem Titel „GLÜCK“ stattfinden werden, möchte das Festivalbüro der Stadt Duisburg wieder Projekte von freien Kulturschaffenden der Region verwirklichen. Projektvorstellungen und Förderanträge können deshalb ab sofort bis zum 1. Oktober 2019 an das Festivalbüro geschickt werden. weitere Infos siehe Link
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Fotogruppe PHOS - Arbeitskreis für kreative Fotografie an der VHS Düsseldorf
Zum Beginn des neuen Semesters II / 2024 lädt Uwe Schmid alle Fotointeressierten herzlich dazu ein, Teil der "Fotogruppe PHOS" zu werden – dem Arbeitskreis für kreative Fotografie an der VHS Düsseldorf. Wer Lust hat auf inspirierende Gespräche, gemeinsame Projekte und die Möglichkeit, seine fotografischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln ist herzlich dazu eingeladen,
Der Fotograf aus Duisburg, der seinen Lebensmittelpunkt im westlichen Teil der Stadt hat, setzt sich in Zusammenarbeit mit den Bildungseinrichtungen, in denen er aktiv ist, das Ziel - Menschen jeden Alters bei der Entfaltung ihrer Kreativität zu unterstützen.
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Stadthaus Rheinberg...jetzt ein "Aquarium"?!
Jetzt bis zum 2.11.2023 zu sehen, das Stadthaus Rheinberg hat sich ein "Aquarium" verwandelt. Kunst mal ganz nah am Bürger....Frisch Fisch auch. Mehr…
Birgit Feike in der Kunstvitrine im Botanischen Garten Duisburg - Duissern am Kaiserberg
Während des KunstraumGrün 2024 ist noch die Installation von Birgit Feike in der Kunstvitrine - kleinste Galerie Duisburgs und wahrscheinlich Deutschlands - zu sehen.
Birgit Feike zeigt auch ihre Arbeiten beim 10. KunstraumGrün und ist somit das zweite Mal dabei. Die Künstlerin ist vor Ort und beantwortet gerne ihre Fragen.
Der Jugendclub des Theaters Duisburg Thema im Bürgerfunk bei Radio Duisburg
Spieltrieb ist der Jugendclub des Theaters Duisburg. Er gibt Jugendlichen zwischen 17 und 23 Jahren die Möglichkeit, sich unter professioneller Leitung mit dem Medium "Theater" auseinander zu setzen. Zu Gast in der Sendung Dunkelweiss sind Spielleiter Michael Steindl und Darstellerin Sarah Steinbach.
"Romeo und Julia" und "1968" sind zwei aktuelle Stücke des Spieltriebs, die für Begeisterung beim Publikum sorgen.
Romeo und Julia wird auf der großen Bühne des Stadttheaters gespielt, die Technik zieht alle Register und die 21 jugendlichen Darsteller und Darstellerinnen genießen es.
1968 - das Stück zum Beginn einer neuen Zeitrechnung mit Zitaten aus Uwe Johnsons "Jahrestagen" und der Musik dieser Zeit, hervorragend gesungen und gespielt von den 14 Mitgliedern des Spieltrieb Ensembles.
Mehr zum Spieltrieb und auch Termine hier:
https://www2.duisburg.de/theater/2009.2010/uebersicht/Spieltrieb.php
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Ruhrstadt ernst genommen
Nach dem Buch über Duisburg haben der Martin Wedau in mir und Tina Halberschmidt uns das Ruhrgebiet vorgenommen. Gleichsam antizyklisch haben wir die Städtelandschaft als kommunale Einheit ernst genommen. Das Buch ist jetzt erschienen und im Buchhandel erhältlich. Mehr…
51 BLACKOUTS (Chapbook)
Chapbook "51 BLACKOUTS" von Lütfiye Güzel
bei go-güzel-publishing
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2023.26.9-.10. 29.Ausstellung „Frisch Fisch“ Marayle Küpper Kloster Saarn
Die Ausstellung „Frisch Fisch“ von Marayle Küpper zeigtAquarelle und Radierungen zu dem Thema Fisch, Meer und dessen Umgebung über Wasser. Mehr…
Das Patchwork-Projekt
Hunderte von Menschen besuchten das Patchwork-Projekt am Sonntag, dem 24. März. Für Infos über zukünftige Ausstellungen und Möglichkeiten mitzumachen: info@das-patchwork-projekt.de Mehr…
Sanatın Işığında Farkındalık (Bewusstsein im Licht der Kunst - gemeinsam mit Mine Soral, Nahide Lajus und Yasemin Özen Gök) 1. bis 17. September 2023 Luvi Sanat Galerisi, Datca/Türkei
Fotoworkshops - Kreative Fotografie
Die Kamera als kreatives Werkzeug nutzen - das ist die Essenz der Fotoworkshops, die im zweiten Semester des Jahres 2024 mit dem Duisburger Fotografen Uwe Schmid stattfinden. Diese Workshops bieten die Gelegenheit, eure fotografischen Fertigkeiten auf das nächste Level zu heben und kreative Visionen zu entfalten. Mehr…
Bald keine Utopie mehr: Die Akzente zum 40. Mal
Am 4. Februar wird das Gesamt-Programm veröffentlicht.
Das Programm des Theatertreffens ist schon online.
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